Rundbrief 94 vom 24.07.2019

Liebe Leserinnen und Leser!

Ihr bekommt diesen Rundbrief, weil Ihr Euch auf www.sanjeevini.de eingetragen habt, im Sanjeevini-shop

bestellt habt oder weil ich meine, dass er Euch Freude bereitet. Sollte jemand diesen Rundbrief (etwa

monatlich) nicht mehr erhalten wollen, schickt bitte eine kurze Rückantwort. Lieber ist es mir natürlich, wenn

Ihr das Projekt weiterempfehlt ;-) Vielen Dank.

Alles, was ICH kommentiere, ist kursiv geschrieben.

Neuigkeiten

Meine nächsten Seminartermine

30.08.2019 in 92431 Neunburg, Fuhrn 24 (Pfarrhaus) Beginn 19:00Uhr

31.08.2019 in 93426 Roding, Schule Adolf-Kolping-Str. EINGANG Max-Reger-Str.

21.09.2019 in 01309 Dresden In Planung

Alle Sanjeevini-Materialien können beim Seminar erworben werden – das erspart die Versandkosten ;)

Jeden ersten Mittwoch im Monat findet bei uns zu Hause in Osterholz-Scharmbeck ein Gesprächskreis statt

mit dem Schwerpunkt „Achtsamkeit der Sprache gegenüber – Die Macht der Worte und Gedanken“ Beginn

19:00Uhr (Im September am 2.Mittwoch, 11.09.)

Einzelheiten auf www.helga-hoffmann.de / Sanjeevini

Leserwünsche für Austausch

D-69412 Corinna Krämer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

D-92526 Wolfgang Schmidt Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Erfahrungen und mehr

Ich lasse los, was ich nicht mehr brauche. BESSER: Ich lasse los, was für mich überflüssig ist.

Ein Bericht von Manuela /Sanjeevini im übertragenen Sinn angewendet:

Die Waschmaschine pumpte weder ab, noch tat sie sonst noch ihre Arbeit (kein Schleudern, gar nichts

mehr).

Ich musste also unten an das "ungeliebte Fach", mit dem Drehverschluss, den ich bis Dato nur mit einer

ZANGE öffnen konnte und auch mit der Zange schon einen kaputt gedreht hatte. Deshalb auch das

ungeliebte Fach,

weil es da immer Probleme gab.

Ich betete, dass ich dieses Mal den Drehknopf ohne Probleme aufdrehen konnte. Dies gelang; zu meiner

Verwunderung

dann relativ schnell und problemlos.

So konnte ich mich um den Inhalt des Faches kümmern.

Danach überlegte ich eine Weile was ich tun könnte, um den Drehknopf leichter bedienen zu können. Da fiel

mir

Helgas Beinwell-Salbe ein. Ich dachte, "wenn sie mir hilft, dann kann es der Waschmaschine nicht

schaden!".

Also strich ich kurzerhand die Rillen des Drehknopfes und das Gegenstück in der Waschmaschine mit der

SALBE

dick ein (1 Teelöffel voll Salbe). Seitdem lässt sich die Salbe mühelos und fast von selbst, mit der Hand

öffnen

(ich brauche keine Zange mehr dazu - Juhuuuuu!) Es läuft nichts aus. Perfekt!

"Danke liebe Helga, danke liebes Universum!"

Allgemeine Gesundheitstipps

Die ersten Hochsommertage haben wir schon erlebt, und da gibt es immer wieder die Diskussion, wieviel

Sonne ist gut? Benutze ich ein Sonnenschutzmittel? Wenn ja, welches und mit welchem Lichtschutzfaktor?

Renè Gräber äußert sich ausgesprochen kritisch zum Thema Sonnenschutz und Sonnencreme.

Ausführliches mit Tipps zum richtigen Verhalten bei Sonnenschein findet Ihr auf

https://vitalstoffmedizin.com/blog/sonnencreme-vitamin-d-aufnahme/

Hier nur einige kurze Gedanken vorab:

Die Sonne ist und bleibt ein Naturheilmittel erster Klasse. Es lohnt sich, darüber nachdenken, WAS man sich

WANN auf die Haut schmiert. Das ist oft keinesfalls „gesund“ – vor allem die chemischen UV-Filter sind

fragwürdig. Natürlich sollte man Sonnenbaden nicht übertreiben. Die Gefahren für die Gesundheit der Haut

sind bei extremer Sonneneinstrahlung immens. Bei längerem Aufenthalt wird immer wieder dringend die

Anwendung von Sonnenschutzmitteln empfohlen. Die Mittel sollen die UV-Strahlen davon abhalten, in die

Haut einzudringen. Und das stimmt auch – ABER:

Die UV-Strahlung der Sonne braucht ihr Körper, um Vitamin D herzustellen.

Und genau deswegen ist das andere „Extrem“, die Sonne am besten ganz zu meiden, ebenfalls

gesundheitsschädlich. Auch der Rat, schon bei kurzem Aufenthalt im Freien Sonnencremes anzuwenden, ist

nicht „gesund“.

Wie mit allem gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift! Es kommt also auf die richtige Besonnungsdauer an.

Mein Tipp: Ein gutes Olivenöl mit einigen Tropfen Zitronensaft ist gesund für die Haut, bietet einen guten

Schutz und lässt genügend UV-Strahlen durch, um Vitamin D produzieren zu können.

Ölziehen – eine gesunde Sache (mit Haken)

Unter Naturheilkundlern gilt das Ölziehen als eine der besten Methoden, den Körper zu entgiften und die

Gesundheit zu verbessern. Mundspülungen mit Sonnenblumen- oder Sesamöl sind ein fester Bestandteil der

indischen Ayurveda-Medizin. Hier gelten sie als Basis-Heilmittel bei den verschiedensten Krankheiten. Durch

das Ölziehen können nicht nur chronische Krankheiten gelindert werden, sondern vor allem profitiert auch

die Mundgesundheit von der Methode. Auch Kokosöl ist gut geeignet. Man kann auch auf ein fertiges

Mundspülöl zurückgreifen. In Bioläden und im Internethandel bekommt ma auch fertiges Mundspülöl, dessen

Basisöl bereits mit ätherischen Ölen angereichert ist.

Wenn man Öl im Mund hin- und her bewegt, wird nach einiger Zeit aus dem Öl-Speichel-Gemisch eine

milchige Emulsion, die dann die krank machenden Bakterien aufnimmt. Diese „giftig“ angereicherte

Flüssigkeit muss ausgespuckt und der Mund-Rachenraum gründlich nachgespült werden. Als

Behandlungszeit werden im Allgemeinen 20 Minuten genannt.

Das halte ich für äußerst fragwürdig, da die Rückvergiftung nicht berücksichtigt wird. So wie die Giftstoffe

durch die Mundschleimhaut nach außen befördert werden, so dringen die angesammelten Gifte auch wieder

durch die Mundschleimhaut in den Organismus zurück. Deshalb empfehle ich: Zwei- bis dreimal je 4

Minuten Ölziehen, danach gründlich nachspülen.

Gedanken

Glück kann sein, ...

Glück kann sein, den Duft einer Blüte wahrzunehmen.

Glück kann sein, eine wichtige Notiz wiederzufinden.

Glück kann sein, das Vertrauen eines Menschen geschenkt zu bekommen.

Glück kann sein, von einer Hundeschnauze angestupst zu werden.

Glück kann sein, die Sonne auf der Haut zu spüren.

Glück kann sein, einen Vogel zwitschern zu hören.

Glück kann sein, in die Augen eines glücklichen Menschen zu schauen.

Glück IST, glücklich sein zu können.

GeschichteGott und der Hl. Franziskus unterhielten sich über die Natur

Gott:

Franziskus du kennst dich aus mit den Gärten und der Natur. Was ist eigentlich los,da unten in Europa und

den USA? Was ist passiert mit Löwenzahn, Veilchen, Disteln und alle den Pflanzen die ich vor Aeonen

erfunden hatte? Ich hatte einen perfekten Gartenplan, der keine Arbeit machte. Diese Pflanzen wachsen in

jeder Art von Erde, brauchen kaum Wasser und vermehren sich im Überfluss. Der Nektar von den

langlebigen Blüten lockt Schmetterlinge, Bienen und Scharen von Singvögeln an. Ich erwarte, dass die Erde

mit Gärten voller Blüten übersät ist. Doch alles was ich sehe, sind Flecken von Grün.

Heiliger Franziskus:

Es sind die Vorstädter, die sich dort ansiedelten, Herr. Sie fingen an, Deine Blumen Unkraut zu nennen und

machten sich die Mühe, sie alle umzubringen und gegen Gras auszutauschen.

Gras!? Aber das ist so langweilig und gar nicht farbenfreudig. Es zieht keine Schmetterlinge, Bienen oder

Vögel an, und es ist empfindlich gegen größere Temperaturschwankungen. Wollen diese Menschen wirklich

dort Gras züchten?

Anscheinend nicht, Herr. Sie düngen und wässern es, doch sobald das Gras ein wenig wächst, mähen sie

es wieder ab, manchmal zweimal die Woche.

Sie mähen es? Machen sie Heuballen?

Nein, nicht wirklich, Herr. Sie harken es auf und stopfen es in Säcke.

In Säcke ??? Warum, machen sie Geld damit? Verkaufen sie es?

Nein, Herr, gerade das Gegenteil. Sie bezahlen, damit es weggeschafft wird.

Jetzt, lass mich das richtig verstehen, sie düngen es um das Wachstum zu beschleunigen und wenn es

wächst, dann mähen sie es wieder, und dann bezahlen sie, um es wegzuschaffen?

Ja, Herr!

Diese Vorstädter müssen ja mächtig froh sein, wenn wir im Sommer den Regen zurückdrehen und die Hitze

aufdrehen. Das verlangsamt bestimmt das Wachstum des Grases und spart jede Menge Arbeit.

Du wirst es nicht glauben, Herr, aber wenn das Gras dann aufhört, so schnell zu wachsen, schleifen sie ihre

Gartenschläuche aus dem Keller und bezahlen viel Geld für die Bewässerung, so dass sie weiter mähen

können und wieder bezahlen, wenn das Gras entsorgt wird.

Was für ein Blödsinn! Wenigstens haben sie einige Bäume stehen lassen. Das war genial von mir, die

Bäume zu erschaffen. Die Bäume tragen im Frühling Blüten,um die Landschaft zu verschönern, im Sommer

sorgen sie für Schatten, und im Herbst fallen die Blätter zu Boden und formen eine natürliche Decke, um die

Feuchtigkeit in der Erde zu erhalten und die Bäume und Büsche im Winter vor Kälte zu schützen. Dann

verwesen sie und werden zu Kompost, um die Erde zu verbessern. Es ist ein natürlicher Kreislauf des

Lebens.

Du setzt dich besser hin, Herr. Sobald die Blätter fallen, harken die Vorstädter sie in große Haufen und

zahlen wieder dafür, dass sie entsorgt werden.

So etwas gibt`s doch nicht! Was machen sie dann, um die Strauch- und Baumwurzeln im Winter vor der

Kälte zu schützen und die Erde locker zu halten?

Nachdem sie die Blätter entsorgt haben, gehen sie und kaufen etwas, das Mulch heißt. Sie schleppen es

heim und anstatt der Blätter, häufen sie dieses Mulch unter die Bäume und Büsche.

Und wo bekommen sie diesen Mulch her?

Sie fällen Bäume und häckseln sie zu Mulch.

Genug, genug, GENUG.........! Ich will darüber nicht mehr nachdenken. Hl. Katharina, du befasst dich mit

Künsten. Was gibt`s denn für einen Film heute Abend?

Hl. Katharina:

„Dumm und Dümmer“, Herr. Es ist wirklich ein blöder Film, über die Vorstädter.

Gott:

Ach, lass es, ich glaube, ich habe gerade die ganze Geschichte vom Hl. Franziskus gehört!

Über meine Seminare

Wir können die Macht der Worte und Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um Heilung zu

bewirken, um glücklich zu sein und vieles mehr. Ich möchte Mut machen, das eigene Potenzial in Besitz zu

nehmen und neue Wege zu gehen. Das Grundthema all meiner Seminare ist die Eigenverantwortung, die wir

durch unsere Sprache für uns und unser Tun übernehmen – auch wenn wir uns dessen oft gar nicht bewusst

sind. In vielen Seminaren steht auf Wunsch der Teilnehmer das Thema „Heilen durch die Macht der Worte

und Gedanken“ in Verbindung mit dem Sanjeevini-Heil-System. Es gibt immer viel Raum für die praktische

Anwendung und eigene Fragen. Wichtig ist mir vor allem eine möglichst optimale Formulierung von

Affirmationen.

2002 begann ich mit dem Sanjeevini-Heilsystem, habe im Rahmen zahlreicher Seminare und Arbeitskreise

viele Erfahrungen gesammelt und so meine eigene Methode der Anwendung entwickelt, die ich gerne

weitergebe. Diese Methode ist leicht erlernbar und dennoch von unschätzbarem Wert.

Wir brauchen nur offene Herzen - und Anfangsimpulse. Und genau DIE möchte ich geben! Gleichzeitig

mache ich Mut, einfach zu beginnen und in die Eigenverantwortung zu gehen - der Rest entwickelt sich aus

dem Tun.

ERFOLG sollte nicht das Ziel sein, sondern die Folge vom Tun, und das Tun sollte unserem Herzen folgen.

Kosten: Pauschale für Aufwand 20,00€ und eine Seminargebühr der eigenen Wertschätzung entsprechend.

Wer ein Seminar bei sich anbieten und mich als Referentin einladen möchte, hat den kürzesten Weg und

spart die Seminargebühr

Alle Sanjeevini-Materialien können beim Seminar erworben werden – spart die Versandkosten ;)

Erinnerung

(immer wieder, weil bei jedem neuen RB viele neue Leser/innen dazukommen)

Unsere größte Macht sind unsere Gedanken! Die Dinge, mit denen sich meine Gedanken beschäftigen,

werden verstärkt. Wenn ich z.B. ständig an eine Finanzkrise denke und negative Informationen weiterleite,

trage ich dazu bei, dass sie sich realisieren. Wenn ich ihnen die gedankliche Zuwendung entziehe, verlieren

sie ihre Existenzmöglichkeit.

Mein Vorschlag: Alle, die Lust haben, können die positive Kraft verstärken, und zwar nicht in einer

einmaligen Aktion, sondern in einem täglichen „Liebes-Dauerbrenner“, in den sich alle je nach Lust und Zeit

einklinken können. Täglich deshalb, damit Jede/r täglich die Chance hat mit dabeizusein - wenn nicht heute,

dann eben an einem anderen Tag, es ist immer der richtige Zeitpunkt!

Täglich um 19:30 fügen wir uns gedanklich zusammen

und senden ALLEN WESEN DES UNIVERSUMS Liebe.

Vielleicht erinnert Ihr Euch:

„Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigsten zu verdienen scheine,

denn dann brauche ich es am dringendsten.“

Sicher ist Euch dann klar, dass genau die, über die am meisten geschimpft wird, unsere Liebe am

dringendsten brauchen, damit z.B. menschenwürdige Entscheidungen getroffen werden können.

Ihr könnt natürlich aktuelle Themen mit einbeziehen - diese Form der „Heilung“ ist auf jegliche Situation

anwendbar. Denkt bitte immer daran, dass wir uns FÜR etwas Positives einsetzen. spart die

Seminargebühr ;)

„Kerzen-Anzünde-Seite“

http://www.gratefulness.org/light-a-candle/view-all

Ich finde die Seite wunderschön, und es ist eine sehr kraftvolle Möglichkeit, Dinge/Situationen auf einen

guten Weg zu bringen. Ihr könnt eine Kerze anklicken und dann der Anweisung folgen. Eine Kerze bleibt nur

48 Stunden aktiv, also bitte immer wieder neue anzünden!!! Diese vielen lieben Gedanken erfüllen das All

und spenden Kraft, Freude, Zuversicht, Frieden, Harmonie und so vieles mehr. DAS ist es, was die Welt

braucht!

Euch allen wünsche ich eine GUTE ZEIT --- Helga Ute Myrkit (HUM) Hoffmann