Multiwellen-Oszillator mit Frequenzgenerator
(Information von Christian Haag)
https://teslaantenne.com/produkt/mwo-multiwellen-oszillator-lakhovsky-tesla-teslaantenne-3/)
Bitte beachten Sie: Bei dem Inhalt dieser Seite handelt es sich nicht um medizinische Ratschläge, sondern lediglich um Verweise auf die Forschungsergebnisse von Dr. Clark und anderen. Es werden keine Heilversprechen gemacht.
D er Multiwellen Oszillator besteht aus großen Polarisationsscheiben. Nach den Energiepionieren
Nicola Tesla und Lakhovsky könnten Sie am eigenen Körper erleben, wie Energie auf Sie einwirkt,
wie sie arbeitet und sich verändert. Dies funktioniert durch die Reaktionsfähigkeit der Polarisationsscheiben. Sie sehen die kreisförmigen Antennenringe auf der Oberfläche der Scheiben. Es sind offene Spulen, die Energie aufnehmen und auch wieder abgeben können. Wird das Energieumfeld gestört, also verändert, kommt es zu Schwingungen, die mit Ihrem Körper in Kontakt treten können. Diese Umwandlung von Energieveränderungen findet ohne Einfluss statt. Der Multiwellen Oszillator empfängt, sendet und verarbeitet die ganze Zeit Energien. Die Scheiben sind somit direkt einsatzfähig. Sie sind an praktische Stative befestigt, die eine optimale Platzierung erleichtern. Sie sollten so aufgestellt werden, dass Sie sich zwischen Ihnen wohlfühlen. Es ist denkbar, dass die Lebensenergie wie Chi, Mana, Prana, Reiki oder auch die Bioenergie erhöht wird. Ist das der Fall, ist der Multiwellen Oszillator ein Empfänger, der positive Energien aus dem Universum bündelt, sie aufnimmt und an Sie abgibt. Ihre Körperzellen könnten reagieren und profitieren, indem geschädigte Zellen wieder an Kraft gewinnen.
Es wird kein Stromanschluss benötigt. Dennoch gehört zum Lieferumfang ein Frequenz-Generator, der die Möglichkeiten der Behandlung durch gezielte Frequenz-Einstellungen deutlich erhöht.
Beginnen kann man mit der Frequenz 432Hz, um seinen Körper zu erden und zu harmonisieren.
Die wohl bekannteste Frequenz ist die sogenannte Schumann-Frequenz. Nach dessen Theorie haben Studien gezeigt, das die Grundvoraussetzung für einen optimalen körperlichen Zustand darin bestehe, dass die Zellen des Körpers in Resonanz mit der Schumann-Frequenz – 7,83 Hz schwingen.
Als weitere Beispiele seien RIFE und SOLFEGGIO Frequenzen benannt.
528 Hz und 800 Hz sollen ausgleichend, harmonisierend sein, und viele weitere Eigenschaften sind im Netz zu finden.
Selbstverständlich sind auch diese Dinge schulmedizinisch, sowie wissenschaftlich bis heute NICHT anerkannt. Ich jedenfalls bin überzeugt von diversen positiven Eigenschaften durch die Anwendung bestimmter Frequenzen.
Lieferumfang:
2x Polarisationsscheiben (Multiwellen Oszillator Scheiben), Durchmesser: 40 Zentimeter
2x Polarisationsscheiben Durchmesser 20cm
2x Polarisationsscheiben Durchmesser 10cm
2x Messingkugel zur Energieverstärkung
2x Stativ (höhenverstellbar) mit Halterung für die Scheiben
1x Frequenzgenerator
Alles komplett vorgefertigt und sofort einsatzbereit !
Der neue Frequenzgenerator ist wesentlich einfacher zu handhaben, er ist bereits komplett eingestellt und hat beim Einschalten die Frequenz 800.
Um die Frequenzen zu verändern, benutzt man den Cursor und die +/- Tasten. Alle anderen Einstellungen müssen nicht beachtet werden, Die SINE (Sinuswelle) ist bereits eingestellt.
Kokosöl bei Alzheimer und ...
Kokosöl ist ein außergewöhnlich wertvolles Öl für die Gesundheit. Neben all seinen Vorteilen für die Gewichtsreduktion, für einen gesunden Cholesterinspiegel, einen aktiven Stoffwechsel und ein starkes Immunsystem zeigte sich bei Alzheimer-Patienten, dass Kokosöl auch die Symptome dieser Krankheit bessern kann.
Die Alzheimer-Krankheit betrifft weltweit annähernd 30 Millionen Menschen (und ihre Angehörigen).
Ein mutiges Experiment macht zuversichtlich
Dr. Mary Newport hörte von einem neuen Medikament gegen Alzheimer und forschte nach, bis sie die Inhaltsstoffe wusste - überwiegend sogenannte Mittelkettige Triglyceride (MCT). Da Kokosöl einen hohen Gehalt (60%) an MCT aufweist, verordnete Dr. Newport ihrem erkrankten Ehemann kurzerhand die tägliche Einnahme von zwei Teelöffel Kokosöl und setzte seine bisherigen Medikamente ab. Diese hatten ohnehin keine Besserung gebracht, sondern lediglich die negativen Nebenwirkungen gezeigt.
Die Erfahrungen, die sie machen durfte, waren verblüffend. Z.B. konnte sich ihr Mann vor Beginn der Einnahme von Kokosöl nicht mehr daran erinnern, wie man das Zifferblatt einer Uhr zeichnet. Bereits nach zwei Wochen zeichnete er etwas, das deutlich ein Zifferblatt erkennen ließ, und nach 37 Tagen war es noch genauer. Nach fünf Monaten ließen sowohl das Zittern als auch seine Sehstörungen nach und er interessierte sich mehr und mehr für das Geschehen und die Menschen in seinem Umfeld.
Dr. Newport betont, dass Kokosöl kein Heilmittel ist, doch es ist hilfreich als nebenwirkungsfreie Maßnahme bei Alzheimer.
Wie schützt Kokosöl vor Alzheimer?
Bei der Verstoffwechselung von MCT-Fetten entstehen Ketone, das sind Stoffwechselprodukte, die beim Fettabbau anfallen - doch Fettabbau geschieht im Körper nur bei bei speziellen kohlehydratfreien Diäten oder Fastenkuren. Genau diese Ketone schützen, aktuellen Forschungen zufolge, vor Alzheimer und sollen sogar die vorhandene Krankheit lindern.
Gehirn nutzt Kokosöl
Studien haben gezeigt, dass das Gehirn von Alzheimer-Patienten nur unzureichend Glucose nutzt und daher mit Energie unterversorgt ist - ohne Glucose sterben Gehirnzellen ab. Wird nun natives Kokosöl eingenommen, steht wieder eine angemessene Energiequelle zur Verfügung, die für das Gedächtnis und eine gesunde Funktion genutzt werden kann.
Die Pharmaindustrie stellt synthetisches MCT her, das jedoch eine deutlich kürzere Verweildauer im Körper hat und somit nicht so wirkungsvoll ist.
Gesund mit Kokosöl
Das Kokosöl wurde eine Zeitlang etwas in den Hintergrund gedrängt, weil die Lebensmittelindustrie mit den billigen hydrierten Ölen (länger haltbar) in Margarine und Fertigprodukten mehr Umsätze machen konnte. Inzwischen sind die Falschaussagen zum Kokosöl nachgewiesen und widerlegt, und das Bewusstsein der Menschen für gesunde Nahrung nimmt zu. Ein wesentlicher Faktor ist auch, dass Kokosöl, ebenso wie Erdnussöl erhitzt werden darf - KEIN anders Öl sollte erhitzt werden!!!
In hydrierten Fetten sind die gesundheitsschädigenden Transfettsäuren enthalten, die natürlich im Kokosöl nicht vorhanden sind. Somit setzen sich Herz und Gefäße nicht zu. Darüber hinaus kann Kokosöl ohne Galleflüssigkeit aufgenommen werden und eignet sich somit vorzüglich in der Ernährung bei Fettstoffwechselstörungen und hilft bei der Reduktion des Körpergewichts. UND es hält unser Gehirn sauber und gesund!
Weitere positive Wirkungen der Kokosnuss auf unsere Gesundheit wurden bereits erforscht- hier nur Stichpunkte dazu:
Laurinsäure gegen Bakterien, Hefen, Pilze und bestimmte Viren
Caprylsäure gegen Candida Albicans
Antivirale Wirkung bei Herpes Simplex Virus, Masern, HIV und anderen
Vorbeugung und Behandlung von Herzerkrankungen
Cholesterin wird nicht ins Gewebe transportiert
Antioxidante Wirkung
Auch Kokosmehl und Kokosmus in guter Qualität kann hilfreich für unsere Gesundheit eingesetzt werden.
Kokosöl
Eine Leserin stellte mir die folgende Ausarbeitung zur Verfügung, die eine Ernährungsberaterin im Rahmen ihrer Prüfung erstellt hat. Herzlichen Dank!
Kokosöl oder Kokosnussöl, auch Kokosfett genannt, ist ein bei Raumtemperatur festes, weißes bis weißlich-gelbes Pflanzenöl, das aus Kopra (getrocknete Kernfleisch von Kokosnüssen), dem Nährgewebe der Kokosnuss (Frucht der Kokospalme), gewonnen wird.
Es zeichnet sich durch einen sehr hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren aus. Studien haben ergeben, dass das Kokosfett den Fettstoffwechsel, trotz der gesättigten Fettsäuren, positiv beeinflussen kann. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass im Kokosfett Mittelkettige Fettsäuren vorhanden sind, besonders die Laurinsäure und die Caprylsäure.
Alleine dadurch, dass die Laurinsäure so gut gegen Krankheitskeime wirkt, ist sie auch in menschlicher Muttermilch enthalten. Sie schützt das noch nicht voll ausgebildete Immunsystem des Babys vor einer großen Anzahl von Keimen. Je mehr Kokosöl die Mutter konsumiert, umso höher ist der Anteil an Capryl-, Caprin- und vor allem an Laurinsäure in der Muttermilch und kann bei entsprechender Zufuhr bis zu 18% ausmachen.
Nicht gestillten Kindern, entgeht dieser wertvolle Stoff
In Untersuchungen wurde festgestellt, dass vor allem auch untergewichtige Kinder, die
Kokosöl zu sich nehmen, sich im Vergleich zu Kindern, die ungesättigte Pflanzenöle konsumieren, sich deutlich besser entwickeln.
Das liegt an einer Reihe von verschiedenen Faktoren. Zum einen liefert Kokosöl wesentlich leichter Energie als andere Pflanzenöle, dadurch wird das kindliche
Verdauungssystem weniger belastet und somit kann Nahrungseiweiß
ausschließlich zum Gewebeaufbau verwendet werden. Zum anderen fördert Kokosöl die Aufnahme einer Reihe von Mineralien, vor allem Kalzium und Magnesium. Vitamine, vor allem die fettlösliche Vitamine A,D,E,K und Betacarotin, die B-Vitamine sowie eigene Eiweiße werden auch besser aufgenommen.
Wir sind nach wie vor auf die Abwehrkräfte des Körpers angewiesen, um virale Krankheiten zu bekämpfen und können das Immunsystem bestenfalls unterstützen. Viele Virenarten sind jedoch von einer Zellwand umgeben die durch Mittelkettige Fettsäuren angegriffen werden kann.
Dies trifft z.B. auf die Erreger von Grippe, Herpes simplex, Masern, Pfeiffersches Drüsenfieber, Hepatitis C und den Eppstein-Bar Virus zu.
Auch der Aids-Virus gehört zu diesen Viren und es gibt vielversprechende und erfolgreiche Versuche, die Keimzahl bei HIV-Patienten durch die zusätzliche
Gabe von Kokosöl zu verringern.
Natürlich soll Kokosöl andere Behandlungsmethoden nicht ersetzen, es kann jedoch eine sinnvolle Ergänzung sein.
Kokosöl hat noch einen weiteren Vorteil:
Oft ist als Begleiterscheinung von Aids und der eingesetzten Medikamente das Verdauungssystem geschwächt und die Darmflora stark gestört. Dies führt oft zu deutlichem Untergewicht.
Kokosöl wird leicht aufgenommen, kann also selbst bei geschwächtem Verdauungssystem die dringend benötigte Energie liefern.
Unser Darm ist mit Bakterien besiedelt, die dort diverse, für unseren Körper vorteilhafte Funktionen erfüllen. Unter anderem verhindern sie die Ausbreitung von pathogenen Bakterien und Pilzen, bekämpfen und verdrängen sie.
Wenn aber die freundliche Darmbakterien durch Einsatz von Antibiotika
vernichtet werden, breiten sich verschieden Pilzarten stark an. Die von ihnen
erzeugte Gifte belasten den gesamten Körper, rauben Energie, führen zu
chronischer Erschöpfung und schwächen das Immunsystem. Sie können zu chronischen Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Allergien, Gelenkschmerzen, Blasenentzündungen, Hautpilzen, zu Hyperaktivität, Lernstörungen und einer ganze Reihe von anderen
Problemen führen. Auch in solchen Fällen kann Kokosöl, bzw. eine der darin enthaltenen Mittelkettigen Fettsäuren, die Caprylsäure, helfen. Offenbar ist Kokosöl in der Lage, diese Entzündungen zu mildern, weil es die beteiligten pathogenen Keime schwächt und außerdem die Entzündungen in der Darmwand mildern kann.
Auch bei Fußpilz und anderen pilzbedingten Hauterkrankungen hilft Caprylsäure, wobei sie dann am besten innerlich als auch äußerlich angewendet werden soll.
Wer an eine Verdauungsschwäche leidet, dem kann Kokosöl helfen, besser mit
Fett und Energie versorgt zu werden.
Untergewichtigen, deren Gewichtsprobleme durch eine Verdauungsschwäche verursacht werden, hilft Kokosöl sogar wieder zuzunehmen. Daher sollte Kokosöl in Erwägung gezogen werden, z.B. bei Gallensteinen (die den. Zufluss von Gallenflüssigkeit in den Dünndarm behindern), sowie bei
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, bei denen es zu einer zu geringen Produktion und Abgabe fettverdauender Enzyme kommt. Gerade für ältere Menschen, die Probleme mit der Fettverdauung haben, ist Kokosöl besonders geeignet. Es ist zwar bisher nicht geklärt, welche Mechanismen für die Regeneration der Leber verantwortlich sind, aber in diversen Versuchen wurde festgestellt, das Kokosöl die Leber auch vor dem Angriff freier Radikale und vieler Toxine wie Alkohol, bakteriellen Giften und einer Reihe andere-r Schadstoffe schützt.
Kokosöl ist wegen seiner ungewöhnlichen Eigenschaften besonders geeignet, die Entstehung von Diabetes zu verhindern oder bei bereits vorhandenen Diabetes dessen Auswirkung zu verringern. Unterversorgte Zellen senden Signale aus, die dazu führen, dass die Insulin-und Zuckerspiegel im Blut ansteigen. Der Zucker kann aber wegen der Insulinresistenz nicht in die Zellen gelangen und bleibt im Blut, wo er zu Entstehung der Folgeschäden von Diabetes beiträgt. Wird dagegen den Zellen durch die Mittelkettigen Fette das Kokosöl ausreichend zur Verfügung gestellt, senden sie keine Signale aus, die Insulin- und Blutzuckerspiegel steigen nicht an und Folgeschäden bleiben aus.
Praktische Erfahrungen mit Kokosöl haben gezeigt, dass die Symptome von ADS häufig gemildert werden. Dabei spielt die zusätzliche Versorgung der Nervenzellen mit Energie eine sehr große Rolle.
Kokosöl kann vor allem unter drei Gesichtspunkten eine Rolle zur Vorbeugung von Krebs oder nach dessen Auftreten spielen:
- Es unterstützt das Immunsystem
- Es beugt einer vor und hilft bei bereits entstanden Resistenz.
- Es kann dem oft staren Gewichtsverlust von Krebspatienten entgegen wirken.
Viele Krebspatienten sterben nicht an den direkten Auswirkungen des Tumors, sondern an Unterernährung. Dafür spielen viele Gründe eine Rolle, unter anderem die verringerte Möglichkeit der Zellen, Kohlenhydrate zu nutzen. Eine Ernährung, die reich an leicht verfügbaren Fetten - wie sie sich im Kokosöl befinden - und reich an Eiweiß ist, würde diesen Nährstoffmangel ausgleichen.
Kokosöl wird vielfältig eingesetzt:
In immer mehr Haushalten gehört das hochwertige Bio-Kokosöl zur Grundausstattung in der Küche. Doch kann Kokosöl nicht nur zur Verfeinerung von Speisen beim Kochen und Backen, sondern noch weitaus vielfältiger eingesetzt werden – nämlich als wichtiger Bestandteil der Hausapotheke sowie in der natürlichen Körperpflege von Mensch und Tier.
Aufgetragenes Kokosöl auf Schnitt- und Schürfwunden schützt aufgrund seiner antibakteriellen, antiviralen und fungiziden Wirkung zuverlässig vor Infektionen und unterstützt gleichzeitig den natürlichen Heilungsprozess der Haut, wobei das Kokosöl die Narbenbildung verringert oder gar ganz verhindert.
In vielen Ländern wird Kokosöl vor und nach der Geburt, benutzt, um die Entstehung von Schwangerschaftsstreifen zu verhindern.
Kokosöl dringt ähnlich schnell wie Wasser in die Haut ein, bleibt jedoch deutlich länger dort und wirkt somit auch länger gegen Falten. Der größere Vorteil des Kokosöls liegt jedoch darin, dass es die Haut selbst bei langjähriger Anwendung nicht durch die Bildung freier Radikale schädigt.
Zahlreiche Methoden zur Entgiftung des Körpers sind bekannt. Doch die Wirkung von Kokosöl ist einzigartig. Es liefert Energie und reinigt gleichzeitig den Körper.
Eine gute und beliebte Anwendungsmöglichkeit besteht darin, ein bis zwei Teelöffel Kokosöl siebenmal am Tag über eine Dauer von eins bis sieben Tagen zu sich zu nehmen. So wird der Körper von Verunreinigungen, Giften und parasitären Pilzen gereinigt.
Viele herkömmliche Lippenpflegeprodukte trocknen die Lippen auf Dauer aus und machen sie dadurch süchtig nach immer mehr Lippenpflege.
Daher sollte man einfach Kokosöl als optimale Lippenpflege benutzen.
Kokosöl besteht vor allem aus Mittelkettigen Triglyzerid-Fetten. Diese
Fette besitzen die perfekte molekulare Struktur, um schnell in die Kopfhaut und die Haarfollikel einzudringen und dann effizient die Nährstoffzufuhr zu verbessern.
Eines der wichtigsten Fette im Kokosöl ist die Laurinsäure. Laurinsäure aus Kokosöl hilft gegen Haarausfall. Die Mikroflora auf der Kopfhaut interagiert mit der Laurinsäure und bildet Monolaurin, welches sehr wirksame anti-fungale und antibakterielle Eigenschaften besitzt und so verschiedene Formen von Candida und anderen infektiösen Erregern, die die Bildung von Haarfollikel beeinträchtigen, zerstören kann. Diese stabilen MCTs wirken als natürliches Antioxidant und schützen die Follikel vor den Schädigungen durch freie Radikale und damit vor Haarausfall.Schon lange wurden die Eigenschaften der im Kokosöl enthaltenen Laurinsäure (der Hauptfettsäure im Fettanteil der Kokosnuss) erkannt, die sie so wertvoll für den Gesundheitsbereich erscheinen lässt. Gerade wegen der positiven Wirkung der Laurinsäure gegen Viren und Bakterien wird Kokosöl zunehmend im Gesundheitsbereich und in der Lebensmittelindustrie verwendet. Auch die Caprylsäure, eine weitere Fettsäure der Kokosnuss, ist jetzt in die Liste der antimikrobiellen Inhaltsstoffe der Kokosnuss aufgenommen worden. In größeren Mengen findet man diese Fettsäuren nur in herkömmlichen Laurinfetten, insbesondere in dem der Kokosnuss.Kokosöl normalisiert Körperfettwerte und unterstützt die Selbstheilungskräfte. Neuere veröffentlichte Forschungsergebnisse lassen erkennen, dass natürliches Kokosfett - als Bestandteil der Ernährung - zu einer Normalisierung der Körperfettwerte führt, die Leber vor Alkoholschäden schützt und die entzündungshemmende Reaktion des Immunsystems verbessert. Die gesundheitsfördernden Funktionen der Fettsäuren in Kokosnüssen werden offenbar zunehmend erkannt.
Speisehanf-Saat (geschält) liefert
• alle lebensnotwendigen Aminosäuren (essentielle wie nicht essentielle)
• im Samenöl – 75-90% ungesättigte Fettsäuren in genau richtigem Verhältnis für die menschliche Ernährung
• 2-4 % Gamma-Linolensäure für gesunde Blutwerte
• die meisten Mineralstoffe (Calcium, Kalium, Phospor, Eisen u.v.a.)
• verdauungsstärkende Ballaststoffe
• viele Vitamine (wie B-Vitamine, Vitamin E, etc.)
Speisehanf unterstützt mit seinen lebensnotwendigen Inhaltsstoffen den gesunden Stoffwechsel aller Zellen und stärkt die körperlichen Abwehrkräfte.
Speisehanf gehört daher in die tägliche Nahrung für Vitalität und Wohl-befinden jedes Menschen.
Die Vollwertigkeit der Speisehanf-Saat ist ernährungsphysiologisch kaum zu überbieten. Sie versorgt den menschlichen Körper mit allen benötigten ungesättigten Fettsäuren, die eine lebenswichtige Rolle bei der Erhaltung
vitaler Zellen, bei der Synthese bedeutsamer Hormone und für einen aus-gewogenen Lipidgehalt im Blut spielen.
Die biologische Wertigkeit des Proteins im Speisehanf erreicht Spitzenwerte und ist vergleichbar mit Volleiweiß oder Fleisch, aber frei von Cholesterin und ungesunden Trans-Fettsäuren. Die Vielfalt an Mineralsalzen und Spurenelementen versorgt den Körper mit Bau- und Vitalstoffen, die ebenso wie die wichtigsten Vitamine eine ungestörten Zellstoffwechsel garantieren. Ein Drittel der Inhaltsstoffe sind Kohlenhydrate, die ausreichend Brenn- und Ballaststoffe liefern für die gesunde Verdauungsarbeit im Körper. Da praktisch alle diese wertvollen Bestandteile des Speisehanf-Korns im täglichen Stoffwechsel des Körpers unmittelbar als Vorstufen oder Hilfsstoffe verwertet werden, besteht kaum die Gefahr, dass sie als „Dickmacher“ in Fettpölsterchen abgelagert werden.
Für wen ist Hanf geeignet?
Gerade in einer Zeit in der Kunden immer anspruchsvoller werden und sich immer mehr über Ernährung informieren, ist es wichtig, hochwertige und natürliche Lebensmittel anzubieten. Durch den Einsatz von Hanf entstehen solche gesundheitsfördernden Lebensmittel.
Hanf eignet sich für alle Gesellschaftsschichten und Altersgruppen, denn Hanf bietet als ökologische und ernährungsphysiologisch wertvolle Pflanze viele Vorteile für jedermann.
So fordern zurecht Ökologen und Ärzte gesunde und möglichst unbelastete Lebensmittel, die umweltverträglich sind vom Anbau bis zum Endprodukt. Oder Menschen die sich gesundheitsbewusst ernähren möchten, erwarten von Ihrem Anbieter eine sorgfältige Auswahl der verwendeten Rohstoffe, ausgewogen und wenn möglich noch ein bisschen mehr.
Auch für Allergiker bietet Hanf eine natürliche Chance, ihr Problem erträglich zu machen. Und durch die leider immer größer werdende Zahl von Allergikern werden Erzeuger angeregt, neue Wege zu suchen. Da der angebotene Hanf nicht nur ökologisch angebaut wird, sondern auch praktisch frei ist von Allergie auslösenden Stoffen, ist Hanf eine wertvolle Alternative, für die Ernährung von Allergikern (z.B. bei Zölliakie oder Neurodermitis), denn Hanf ist glutenfrei!
Durch den Gehalt an hochwertigem Protein und mehrfach ungesättigten Fettsäuren eignet sich Hanf auch für Sportler. Er liefert nicht nur Energie durch seine Proteine und pflanzlichem Fett, sondern auch Vitamine und gleicht den Mineralstoffgehalt bestens aus. Weiterhin verhindert Hanf durch den hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren einen Aufbau von Fettpölsterchen.
Alleine das Wort Hanf weckt bei vielen jungen Menschen schon reges Interesse! Dabei ist es natürlich selbstverständlich, dass der von uns gelieferte Hanf, von praktisch THC-freien (also drogenfreien) Sorten aus kontrolliert biologischen Anbau stammt.
Sie sehen, dass Hanf den Anforderungen und Ansprüchen des modernen, gesundheitsbewussten Kunden gerecht wird und er schafft es seine Bedürfnisse zu befriedigen.
Durch unsere Zusammenarbeit mit Landwirten, Universitäten/Fachhochschulen und anerkannten Laboratorien garantiert hanf & natur eine hochwertige Qualität der Rohstoffe und erweitert ständig das Wissen über Hanf. Gerne bieten wir Ihnen dieses kompetente Wissen an und stehen Ihnen jederzeit für Ihre Fragen zur Verfügung.
Hanföl
Das in den Samen der Hanfpflanze enthalte Öl, gilt als das wertvollste Speiseöl überhaupt: "Durch sein außergewöhnlich gut ausgewogenes Fettsäure-Profil, könnte man sich ein Leben lang mit Hanföl/Samen ernähren, ohne einen Mangel an essentiellen Fettsäuren (EFA) zu erleiden. Der Gehalt von ca. 3 % Gamma-Linolen-Säure (GLA) macht es einzigartig unter den Speiseölen." und "Die Zusammenstellung der Fettsäuren in unserer Ernährung hat sich in diesem Jahrhundert verändert. Öle mit einem geringen Gehalt an essentiellen Fettsäuren wurden zum Standard in unseren Lebensmittelgeschäften. Wir kaufen Öle, die durch Hitze und Chemikalien verändert wurden. Ihre natürlichen Nährstoffe werden in gesundheitsschädigende Substanzen verwandelt: Trans-Fettsäuren, Polymere und andere Stoffe. Durch das Verfahren der Hydrierung - seit den 30er Jahren in großem Stil für die Herstellung von Margarine und Backfetten angewandt - gelangen viele veränderte Fett-Substanzen in unsere Nahrung. Raffinierte Ölprodukte - "weiße" Fette und "weiße" Öle - sind nahrungstechnisch vergleichbar mit raffiniertem weißem Zucker und weißem Mehl: sie sind eiweißfrei, entmineralisiert, entvitaminisiert, frei von Ballaststoffen. Sie können nicht richtig "verstoffwechselt" werden, entziehen dem Körper Mineralien und Vitamine, und führen auf Dauer zu Mangelerscheinungen."
Quelle: "Fats that heal, Fats that kill", Vancouver 1993, von Udo Erasmus, Ernährungswissenschaftler.
Gesundes Wasser
Gute Gründe, warum Sie Ihr Wasser filtern sollten:
Wasser zu filtern ist hilfreich, jedoch bei weitem nicht ausreichend! Gesundes Wasser erfüllt einige Kriterien mehr:
Trinken Sie GESUNDES Wasser! - Was ist GESUNDES Wasser?
Es hat eine zellgängige Struktur. Das bedeutet, dass das Wasser eine so kleine Clusterbildung aufweist, dass es die Zellmembrane durchdringen kann, um die Zellen zu durchspülen.
Es ist dadurch auch in der Lage, die Zellen mit den gelösten Mineralien und mit Sauerstoff zu versorgen und die Schlacken herauszuspülen.
Die kleine Clusterstruktur bewirkt auch, dass mit Leichtigkeit mehr Wasser getrunken werden kann. Es bleibt ja nicht blockierend zwischen den Zellen, sondern erfüllt eine reinigende und nährende Funktion.
1.) Wasser zu filtern spart Zeit, Geld und Mühe
Ein hochwertiger Trinkwasserfilter entfernt unerwünschte Stoffe und verbessert den Geschmack deutlich. Die Installation erfolgt in der Regel in wenigen Minuten und der einfache Filterwechsel erfolgt alle 12 Monate. Wer Mineralwasser bevorzugt, hat schwer zu tragen und zahlt dafür: Ein 4-Personen-Haushalt kann mit einem Trinkwasserfilter pro Jahr über 500 Euro sparen.
2.) Schadstoffe haben im Trinkwasser nichts zu suchen
Nicht alle Stoffe werden in Kläranlagen und Wasserwerken herausgefiltert, da nicht auf alle Schadstoffe geprüft werden kann. Wasser ist unser Lebensmittel Nr. 1 und nicht alles was erlaubt ist, ist auch gesund - z.B. Blei oder Kupfer von alten Leitungen. Für unser Trinkwasser sollte daher gelten: Je weniger unnatürliche Stoffe, desto besser. (Unser "Trinkwasser" ist schon seit langem nicht mehr das best untersuchte Lebensmittel - es ist nur noch ein "Brauchwasser".)
3.) Wasser zu filtern ist ökologischer als Wasser zu kaufen
Nicht selten ist der Transportweg eines Mineralwassers 2000 Lkw-Kilometer weit - eine Belastung für die Umwelt und leider nicht immer ein Garant für gute Qualität.
4.) Gefiltertes Wasser schmeckt einfach besser
Wissen Sie, wie gut Wasser aus Ihrem Hahn schmecken kann? Bereiten Sie sich aus Leitungswasser Ihr optimiertes Trinkwasser selbst zu. Einen Trinkwasser-Filter nutzen Sie einfach, preiswert und komfortabel. Der Geschmack von Tee und Kaffee kommt voll zur Geltung und auch zum Kochen ist es ideal. Pflanzen und Tiere schätzen die Vorteile von gefiltertem Wasser ebenso.
Wasser – Grundlage des Lebens
Der Mensch besteht zu etwa 75 % aus Wasser. Ein Neugeborenes besteht noch zu ca. 90 % aus Wasser. Mit zunehmendem Lebensalter sinkt der Wassergehalt. Man geht davon aus, dass ein Erwachsener mittleren Alters zu etwa 70 % aus Wasser besteht, was für einen 60 kg schweren Menschen eine Menge von 45 kg bzw. 45 l ausmacht.
Im Körper verteilt sich das Wasser auf verschiedene Kompartimente:
Im Blut finden sich ca. 5 l
In der Flüssigkeit zwischen den Zellen sind es ca. 14 l
In den Zellen befinden sich ca. 28 l.
Zwischen den Zellen, dem Gewebe und den Blut- und Lymphgefäßen findet ein reger Austausch statt. Pro Tag werden ca. 80.000 l ausgetauscht! Da Wasser das größte Lösungsmittel ist und viele Stoffe (Mineralien, Proteine, etc) an Wasser gebunden transportiert werden, ist es sinnvoll, viel Wasser zu trinken, um diese immense Flüssigkeit immer wieder auszutauschen und zu erneuern. Dadurch wird der Körper unterstützt, lebenswichtige Stoffe hinein und Abfallprodukte nach außen befördern zu können.
Medizinischer Hintergrund
Durch die oft mineralstoffarme, schadstoffreiche Ernährung und den modernen Lebensstil fallen heutzutage sehr viele Abfallstoffe an. Diese Stoffe können vom Körper häufig nicht entsorgt werden, weil die Entsorgungssysteme, wie beispielsweise Leber oder Nieren überlastet sind. Der Körper lagert sie deshalb an verschiedenen Stellen im Körper ab, vorzugsweise zunächst im Bindegewebe. Das führt dazu, dass nach und nach die Transportstrecken für lebenswichtige Nährstoffe und Sauerstoff durch Schlacken und Säuren verlegt sind, so dass weder Wasser noch die daran gebundenen Stoffe frei fließen können. Es ergeben sich eine Unterversorgung der Zellen und ein zunehmender Stau beim Abtransport der Stoffe.
Je nach Ausprägung können verschiedene Krankheitszeichen entstehen, beispielsweise Cellulite, Muskelverspannungen, Konzentrationsstörungen, Erschöpfungszustände, bis hin zu manifesten, schwerwiegenden Krankheitsbildern.
Was hat die Säure-Base-Balance mit Wasser zu tun und warum ist sie für den Körper so wichtig?
Säure-Base-Werte werden mit dem pH-Wert gemessen. Der pH-Wert des Körpers im Blut muss in sehr engem Rahmen konstant gehalten werden. Die momentane Ernährung und der moderne Lebensstil führen bei vielen Menschen zu einer starken Übersäuerung. Basische Stoffe (große Mengen an frischem Obst und Gemüse oder alternativ Basenpulver) sind notwendig, um die Säuren zu neutralisieren, damit sie vom Körper ausgeschieden werden können.
Die herkömmlichen Mineralwässer weisen häufig pH-Werte im sauren Bereich auf. Leitungswasser liegt in der Regel eher im neutralen pH-Bereich, ist aber mit Chemikalien angereichert. Trinkwasser mit einem basennahen pH-Wert tut dem Körper gut.
Was versteht man unter Cluster?
Cluster kann man als kleine zusammenhängende Einheiten von Wassermolekülen beschreiben. Die gängigen Mineralwässer oder das Leitungswasser weist eine Clustergröße von ca. 12 – 15 Wassermolekülen auf.
Im GESUNDEN Wasser (mit hexagonaler Wasserstruktur) lagern sich nur sehr wenige Wassermoleküle (5– 6) zusammen. Diese kleineren Einheiten können sehr gut Mineralien und Proteine usw. binden und transportieren. Hinzu kommt, dass diese kleinen Cluster leichter Gewebe und Kapillarwände durchdringen können. Ein verbesserter Austausch ist das Resultat.
(Getränk aus dem Kaukasus mit Wasser angesetzt !!!)
(Japankristall – Algen)
100g Zucker in 2 l kaltem Wasser auflösen
( Durch den chemischen Prozess wird der Zucker vollständig umgesetzt!!! )
2 getrocknete Feigen (oder Backpflaumen, Aprikosen)
½ Zitrone (ganz mit Schale, ungespritzt oder sehr gut unter Wasser abbürsten))
6 Esslöffel Kefirpilz
Alles in ein großes (Weck)glas füllen. Fest verschließen.
Zwei Tage bei Zimmertemperatur stehenlassen.
Durch ein (Hand)tuch abgießen.
Den Saft der ½ Zitrone dazugeben
Getränk in den Kühlschrank stellen (verbessert den Geschmack).
Den Kefirpilz im groben Durchschlag (Plastik) gründlich mit Wasser abspülen.
Nun wieder von vorne beginnen.
Während der neue Ansatz reift: Guten Appetit!
Der Pilz vermehrt sich sehr stark. Reste nicht in den Abfluss.
Das Kefirgetränk ist von hohem gesundheitlichen Wert bei:
Katarrhen der Atmungsorgane, Magen- und Darmerkrankungen, Nervenerkrankungen, inneren Geschwüren, Bronchialkatarrhen, Sklerosen, Ausschlägen und Ekzemen, Herzinfarkt u.a.m.
Kefir verhindert das Faulen von Stoffen im Darm, das bewirkt seine große Heilkraft.
Während des Urlaubs kann der Kefirpilz in reichlich Zuckerwasser im fest verschlossenen Glas im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Noch Fragen ? ............ Antworten kann :
Helga Ute Myrkit (HUM) HOFFMANN
www.harmonie-durch-schwingung.de
27711 Osterholz-Sxcharmbeck
Bahnhofstr. 30
Tel. 04791-9029782
e-mail: