Kokosöl bei Alzheimer und ...
Kokosöl ist ein außergewöhnlich wertvolles Öl für die Gesundheit. Neben all seinen Vorteilen für die Gewichtsreduktion, für einen gesunden Cholesterinspiegel, einen aktiven Stoffwechsel und ein starkes Immunsystem zeigte sich bei Alzheimer-Patienten, dass Kokosöl auch die Symptome dieser Krankheit bessern kann.
Die Alzheimer-Krankheit betrifft weltweit annähernd 30 Millionen Menschen (und ihre Angehörigen).
Ein mutiges Experiment macht zuversichtlich
Dr. Mary Newport hörte von einem neuen Medikament gegen Alzheimer und forschte nach, bis sie die Inhaltsstoffe wusste - überwiegend sogenannte Mittelkettige Triglyceride (MCT). Da Kokosöl einen hohen Gehalt (60%) an MCT aufweist, verordnete Dr. Newport ihrem erkrankten Ehemann kurzerhand die tägliche Einnahme von zwei Teelöffel Kokosöl und setzte seine bisherigen Medikamente ab. Diese hatten ohnehin keine Besserung gebracht, sondern lediglich die negativen Nebenwirkungen gezeigt.
Die Erfahrungen, die sie machen durfte, waren verblüffend. Z.B. konnte sich ihr Mann vor Beginn der Einnahme von Kokosöl nicht mehr daran erinnern, wie man das Zifferblatt einer Uhr zeichnet. Bereits nach zwei Wochen zeichnete er etwas, das deutlich ein Zifferblatt erkennen ließ, und nach 37 Tagen war es noch genauer. Nach fünf Monaten ließen sowohl das Zittern als auch seine Sehstörungen nach und er interessierte sich mehr und mehr für das Geschehen und die Menschen in seinem Umfeld.
Dr. Newport betont, dass Kokosöl kein Heilmittel ist, doch es ist hilfreich als nebenwirkungsfreie Maßnahme bei Alzheimer.
Wie schützt Kokosöl vor Alzheimer?
Bei der Verstoffwechselung von MCT-Fetten entstehen Ketone, das sind Stoffwechselprodukte, die beim Fettabbau anfallen - doch Fettabbau geschieht im Körper nur bei bei speziellen kohlehydratfreien Diäten oder Fastenkuren. Genau diese Ketone schützen, aktuellen Forschungen zufolge, vor Alzheimer und sollen sogar die vorhandene Krankheit lindern.
Gehirn nutzt Kokosöl
Studien haben gezeigt, dass das Gehirn von Alzheimer-Patienten nur unzureichend Glucose nutzt und daher mit Energie unterversorgt ist - ohne Glucose sterben Gehirnzellen ab. Wird nun natives Kokosöl eingenommen, steht wieder eine angemessene Energiequelle zur Verfügung, die für das Gedächtnis und eine gesunde Funktion genutzt werden kann.
Die Pharmaindustrie stellt synthetisches MCT her, das jedoch eine deutlich kürzere Verweildauer im Körper hat und somit nicht so wirkungsvoll ist.
Gesund mit Kokosöl
Das Kokosöl wurde eine Zeitlang etwas in den Hintergrund gedrängt, weil die Lebensmittelindustrie mit den billigen hydrierten Ölen (länger haltbar) in Margarine und Fertigprodukten mehr Umsätze machen konnte. Inzwischen sind die Falschaussagen zum Kokosöl nachgewiesen und widerlegt, und das Bewusstsein der Menschen für gesunde Nahrung nimmt zu. Ein wesentlicher Faktor ist auch, dass Kokosöl, ebenso wie Erdnussöl erhitzt werden darf - KEIN anders Öl sollte erhitzt werden!!!
In hydrierten Fetten sind die gesundheitsschädigenden Transfettsäuren enthalten, die natürlich im Kokosöl nicht vorhanden sind. Somit setzen sich Herz und Gefäße nicht zu. Darüber hinaus kann Kokosöl ohne Galleflüssigkeit aufgenommen werden und eignet sich somit vorzüglich in der Ernährung bei Fettstoffwechselstörungen und hilft bei der Reduktion des Körpergewichts. UND es hält unser Gehirn sauber und gesund!
Weitere positive Wirkungen der Kokosnuss auf unsere Gesundheit wurden bereits erforscht- hier nur Stichpunkte dazu:
Laurinsäure gegen Bakterien, Hefen, Pilze und bestimmte Viren
Caprylsäure gegen Candida Albicans
Antivirale Wirkung bei Herpes Simplex Virus, Masern, HIV und anderen
Vorbeugung und Behandlung von Herzerkrankungen
Cholesterin wird nicht ins Gewebe transportiert
Antioxidante Wirkung
Auch Kokosmehl und Kokosmus in guter Qualität kann hilfreich für unsere Gesundheit eingesetzt werden.
Kokosöl
Eine Leserin stellte mir die folgende Ausarbeitung zur Verfügung, die eine Ernährungsberaterin im Rahmen ihrer Prüfung erstellt hat. Herzlichen Dank!
Kokosöl oder Kokosnussöl, auch Kokosfett genannt, ist ein bei Raumtemperatur festes, weißes bis weißlich-gelbes Pflanzenöl, das aus Kopra (getrocknete Kernfleisch von Kokosnüssen), dem Nährgewebe der Kokosnuss (Frucht der Kokospalme), gewonnen wird.
Es zeichnet sich durch einen sehr hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren aus. Studien haben ergeben, dass das Kokosfett den Fettstoffwechsel, trotz der gesättigten Fettsäuren, positiv beeinflussen kann. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass im Kokosfett Mittelkettige Fettsäuren vorhanden sind, besonders die Laurinsäure und die Caprylsäure.
Alleine dadurch, dass die Laurinsäure so gut gegen Krankheitskeime wirkt, ist sie auch in menschlicher Muttermilch enthalten. Sie schützt das noch nicht voll ausgebildete Immunsystem des Babys vor einer großen Anzahl von Keimen. Je mehr Kokosöl die Mutter konsumiert, umso höher ist der Anteil an Capryl-, Caprin- und vor allem an Laurinsäure in der Muttermilch und kann bei entsprechender Zufuhr bis zu 18% ausmachen.
Nicht gestillten Kindern, entgeht dieser wertvolle Stoff
In Untersuchungen wurde festgestellt, dass vor allem auch untergewichtige Kinder, die
Kokosöl zu sich nehmen, sich im Vergleich zu Kindern, die ungesättigte Pflanzenöle konsumieren, sich deutlich besser entwickeln.
Das liegt an einer Reihe von verschiedenen Faktoren. Zum einen liefert Kokosöl wesentlich leichter Energie als andere Pflanzenöle, dadurch wird das kindliche
Verdauungssystem weniger belastet und somit kann Nahrungseiweiß
ausschließlich zum Gewebeaufbau verwendet werden. Zum anderen fördert Kokosöl die Aufnahme einer Reihe von Mineralien, vor allem Kalzium und Magnesium. Vitamine, vor allem die fettlösliche Vitamine A,D,E,K und Betacarotin, die B-Vitamine sowie eigene Eiweiße werden auch besser aufgenommen.
Wir sind nach wie vor auf die Abwehrkräfte des Körpers angewiesen, um virale Krankheiten zu bekämpfen und können das Immunsystem bestenfalls unterstützen. Viele Virenarten sind jedoch von einer Zellwand umgeben die durch Mittelkettige Fettsäuren angegriffen werden kann.
Dies trifft z.B. auf die Erreger von Grippe, Herpes simplex, Masern, Pfeiffersches Drüsenfieber, Hepatitis C und den Eppstein-Bar Virus zu.
Auch der Aids-Virus gehört zu diesen Viren und es gibt vielversprechende und erfolgreiche Versuche, die Keimzahl bei HIV-Patienten durch die zusätzliche
Gabe von Kokosöl zu verringern.
Natürlich soll Kokosöl andere Behandlungsmethoden nicht ersetzen, es kann jedoch eine sinnvolle Ergänzung sein.
Kokosöl hat noch einen weiteren Vorteil:
Oft ist als Begleiterscheinung von Aids und der eingesetzten Medikamente das Verdauungssystem geschwächt und die Darmflora stark gestört. Dies führt oft zu deutlichem Untergewicht.
Kokosöl wird leicht aufgenommen, kann also selbst bei geschwächtem Verdauungssystem die dringend benötigte Energie liefern.
Unser Darm ist mit Bakterien besiedelt, die dort diverse, für unseren Körper vorteilhafte Funktionen erfüllen. Unter anderem verhindern sie die Ausbreitung von pathogenen Bakterien und Pilzen, bekämpfen und verdrängen sie.
Wenn aber die freundliche Darmbakterien durch Einsatz von Antibiotika
vernichtet werden, breiten sich verschieden Pilzarten stark an. Die von ihnen
erzeugte Gifte belasten den gesamten Körper, rauben Energie, führen zu
chronischer Erschöpfung und schwächen das Immunsystem. Sie können zu chronischen Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Allergien, Gelenkschmerzen, Blasenentzündungen, Hautpilzen, zu Hyperaktivität, Lernstörungen und einer ganze Reihe von anderen
Problemen führen. Auch in solchen Fällen kann Kokosöl, bzw. eine der darin enthaltenen Mittelkettigen Fettsäuren, die Caprylsäure, helfen. Offenbar ist Kokosöl in der Lage, diese Entzündungen zu mildern, weil es die beteiligten pathogenen Keime schwächt und außerdem die Entzündungen in der Darmwand mildern kann.
Auch bei Fußpilz und anderen pilzbedingten Hauterkrankungen hilft Caprylsäure, wobei sie dann am besten innerlich als auch äußerlich angewendet werden soll.
Wer an eine Verdauungsschwäche leidet, dem kann Kokosöl helfen, besser mit
Fett und Energie versorgt zu werden.
Untergewichtigen, deren Gewichtsprobleme durch eine Verdauungsschwäche verursacht werden, hilft Kokosöl sogar wieder zuzunehmen. Daher sollte Kokosöl in Erwägung gezogen werden, z.B. bei Gallensteinen (die den. Zufluss von Gallenflüssigkeit in den Dünndarm behindern), sowie bei
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, bei denen es zu einer zu geringen Produktion und Abgabe fettverdauender Enzyme kommt. Gerade für ältere Menschen, die Probleme mit der Fettverdauung haben, ist Kokosöl besonders geeignet. Es ist zwar bisher nicht geklärt, welche Mechanismen für die Regeneration der Leber verantwortlich sind, aber in diversen Versuchen wurde festgestellt, das Kokosöl die Leber auch vor dem Angriff freier Radikale und vieler Toxine wie Alkohol, bakteriellen Giften und einer Reihe andere-r Schadstoffe schützt.
Kokosöl ist wegen seiner ungewöhnlichen Eigenschaften besonders geeignet, die Entstehung von Diabetes zu verhindern oder bei bereits vorhandenen Diabetes dessen Auswirkung zu verringern. Unterversorgte Zellen senden Signale aus, die dazu führen, dass die Insulin-und Zuckerspiegel im Blut ansteigen. Der Zucker kann aber wegen der Insulinresistenz nicht in die Zellen gelangen und bleibt im Blut, wo er zu Entstehung der Folgeschäden von Diabetes beiträgt. Wird dagegen den Zellen durch die Mittelkettigen Fette das Kokosöl ausreichend zur Verfügung gestellt, senden sie keine Signale aus, die Insulin- und Blutzuckerspiegel steigen nicht an und Folgeschäden bleiben aus.
Praktische Erfahrungen mit Kokosöl haben gezeigt, dass die Symptome von ADS häufig gemildert werden. Dabei spielt die zusätzliche Versorgung der Nervenzellen mit Energie eine sehr große Rolle.
Kokosöl kann vor allem unter drei Gesichtspunkten eine Rolle zur Vorbeugung von Krebs oder nach dessen Auftreten spielen:
- Es unterstützt das Immunsystem
- Es beugt einer vor und hilft bei bereits entstanden Resistenz.
- Es kann dem oft staren Gewichtsverlust von Krebspatienten entgegen wirken.
Viele Krebspatienten sterben nicht an den direkten Auswirkungen des Tumors, sondern an Unterernährung. Dafür spielen viele Gründe eine Rolle, unter anderem die verringerte Möglichkeit der Zellen, Kohlenhydrate zu nutzen. Eine Ernährung, die reich an leicht verfügbaren Fetten - wie sie sich im Kokosöl befinden - und reich an Eiweiß ist, würde diesen Nährstoffmangel ausgleichen.
Kokosöl wird vielfältig eingesetzt:
In immer mehr Haushalten gehört das hochwertige Bio-Kokosöl zur Grundausstattung in der Küche. Doch kann Kokosöl nicht nur zur Verfeinerung von Speisen beim Kochen und Backen, sondern noch weitaus vielfältiger eingesetzt werden – nämlich als wichtiger Bestandteil der Hausapotheke sowie in der natürlichen Körperpflege von Mensch und Tier.
Aufgetragenes Kokosöl auf Schnitt- und Schürfwunden schützt aufgrund seiner antibakteriellen, antiviralen und fungiziden Wirkung zuverlässig vor Infektionen und unterstützt gleichzeitig den natürlichen Heilungsprozess der Haut, wobei das Kokosöl die Narbenbildung verringert oder gar ganz verhindert.
In vielen Ländern wird Kokosöl vor und nach der Geburt, benutzt, um die Entstehung von Schwangerschaftsstreifen zu verhindern.
Kokosöl dringt ähnlich schnell wie Wasser in die Haut ein, bleibt jedoch deutlich länger dort und wirkt somit auch länger gegen Falten. Der größere Vorteil des Kokosöls liegt jedoch darin, dass es die Haut selbst bei langjähriger Anwendung nicht durch die Bildung freier Radikale schädigt.
Zahlreiche Methoden zur Entgiftung des Körpers sind bekannt. Doch die Wirkung von Kokosöl ist einzigartig. Es liefert Energie und reinigt gleichzeitig den Körper.
Eine gute und beliebte Anwendungsmöglichkeit besteht darin, ein bis zwei Teelöffel Kokosöl siebenmal am Tag über eine Dauer von eins bis sieben Tagen zu sich zu nehmen. So wird der Körper von Verunreinigungen, Giften und parasitären Pilzen gereinigt.
Viele herkömmliche Lippenpflegeprodukte trocknen die Lippen auf Dauer aus und machen sie dadurch süchtig nach immer mehr Lippenpflege.
Daher sollte man einfach Kokosöl als optimale Lippenpflege benutzen.
Kokosöl besteht vor allem aus Mittelkettigen Triglyzerid-Fetten. Diese
Fette besitzen die perfekte molekulare Struktur, um schnell in die Kopfhaut und die Haarfollikel einzudringen und dann effizient die Nährstoffzufuhr zu verbessern.
Eines der wichtigsten Fette im Kokosöl ist die Laurinsäure. Laurinsäure aus Kokosöl hilft gegen Haarausfall. Die Mikroflora auf der Kopfhaut interagiert mit der Laurinsäure und bildet Monolaurin, welches sehr wirksame anti-fungale und antibakterielle Eigenschaften besitzt und so verschiedene Formen von Candida und anderen infektiösen Erregern, die die Bildung von Haarfollikel beeinträchtigen, zerstören kann. Diese stabilen MCTs wirken als natürliches Antioxidant und schützen die Follikel vor den Schädigungen durch freie Radikale und damit vor Haarausfall.Schon lange wurden die Eigenschaften der im Kokosöl enthaltenen Laurinsäure (der Hauptfettsäure im Fettanteil der Kokosnuss) erkannt, die sie so wertvoll für den Gesundheitsbereich erscheinen lässt. Gerade wegen der positiven Wirkung der Laurinsäure gegen Viren und Bakterien wird Kokosöl zunehmend im Gesundheitsbereich und in der Lebensmittelindustrie verwendet. Auch die Caprylsäure, eine weitere Fettsäure der Kokosnuss, ist jetzt in die Liste der antimikrobiellen Inhaltsstoffe der Kokosnuss aufgenommen worden. In größeren Mengen findet man diese Fettsäuren nur in herkömmlichen Laurinfetten, insbesondere in dem der Kokosnuss.Kokosöl normalisiert Körperfettwerte und unterstützt die Selbstheilungskräfte. Neuere veröffentlichte Forschungsergebnisse lassen erkennen, dass natürliches Kokosfett - als Bestandteil der Ernährung - zu einer Normalisierung der Körperfettwerte führt, die Leber vor Alkoholschäden schützt und die entzündungshemmende Reaktion des Immunsystems verbessert. Die gesundheitsfördernden Funktionen der Fettsäuren in Kokosnüssen werden offenbar zunehmend erkannt.