Auf dieser Seite sollen allgemeine Hinweise zur Gefährlichkeit von Impfungen gegeben werden. Aus aktuellem Anlass gehe ich zunächst auf die "Schwindel"-Grippe ein. (Dieser Text ist schon "alt", zeigt jedoch, wie lange wir schon falsch informiert werden. Deshalb lasse ich ihn drin.)

Panikmache - „...Grippe“ (einmal Vogel-, dann Schweine- und morgen ???)
Informationen sind wichtig, denn die Unsicherheit ist noch bei vielen, vor allem älteren Menschen sehr groß. Wenn dann Freunde und Bekannte mit diesem Wissen helfen können, ist es doch sehr schön. 
Zusätzlich können wir in "unserem stillen Kämmerlein" für die Welt beten, so wie es schon Viele tun. Wir senden friedvolle Gedanken und Liebe, damit sich die Menschen sicher und geborgen fühlen, die Informationen in optimaler Weise zu ihrem Schutz nutzen und die rechten Entscheidungen treffen. I
Die Industrie (und auch die öffentlichen Stellen, die Massen von Impfstoff geordert haben) wollen den Druck noch erhöhen, um diese Mittel auch loszuwerden. Interessant ist wohl auch, dass diese Impfstoffe bereits 2007 in Auftrag gegeben wurden, als noch niemand das Wort Schweinegrippe gehört hatte.
Andererseits ist es sehr erfreulich, dass inzwischen auch schon Ärzte und Ämter von der Impfung abraten und sich sogar weigern, selbst zu impfen. Das finde ich schon sehr mutig, und diese Menschen brauchen dringend unsere mentale Unterstützung, damit sie geschützt sind. (HUM)

Sagt der Bär: "Wenn ich brülle, zittert der ganze Wald."
Der Löwe: "Wenn ich brülle, zittert die ganze Wüste."
Und das Schwein: (der Vogel, der Hase, ...)
"Wenn ich nur huste, zittert die ganze Welt…
"

Es folgen einige Originaltexte:

Pandemie der Profitgier
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Millionen Menschen an der Malaria, die ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Millionen Mädchen und Jungen an Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von ca. 25 Cent behandelt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Die Masern, Lungenentzündungen und andere, mit relativ preiswerten Impfstoffen heilbare Krankheiten rufen jedes Jahr bei fast 10 Millionen Menschen den Tod hervor. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Aber als vor einigen Jahren die „Vogelgrippe“ aus-brach, überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten. Eine Epidemie! Eine Pandemie! Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus. Und trotz alledem, die Vogelgrippe hatte weltweit „nur“ 250 Menschenleben zu beklagen. 250 Menschen in 10 Jahren. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen. Warum wird dann so ein Rummel um die Vogelgrippe veranstaltet? Etwa weil es hinter diesen Hühnern einen „Hahn“ gibt, einen Hahn mit gefährlichen Spornen? Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Die britische Regierung hat 14 Millionen Dosen zur Vorsorge der Bevölkerung gekauft. Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der antiviralen Produkte milliardenschwere Gewinne eingespült. Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen. Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon. Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo. Nur die Schweinegrippe, die Grippe der Schweine? Und ich frage mich, wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab, gibt es hinter den Schweinen ein „großes Schwein“? Die multinationalen Konzerne machen einen guten Gewinn mit dem Leid der Menschen. Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu. Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind glücklich über die Milliardengewinne. Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser „Gesundheitssöldner“. Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen Staaten. Aber wenn die Schweinegrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation so besorgt ist, um diese Krankheit, warum wird sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt, um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.
(La Jorna, mexikanische Tageszeitung)

 

Ruediger Dahlke über Schweinegrippe : Schweinepanik
Kaum hatten wir der vor wenigen Jahren an alle Wände gemalten Gefahr von SARS, der chinesischen Lungenentzündung, erfolgreich getrotzt, wurde uns die Vogelgrippe als dramatische Seuche angedroht und jetzt steht uns angeblich die Schweinegrippe ins Haus. Immerhin kann diese von Mensch zu Mensch übertragen werden, bei der Vogelgrippe musste man ja noch "mit Vögeln vögeln", um überhaupt eine Infektionschance zu haben. Die Schweinegrippe wird bisher in Europa vor allem medial übertragen und als Gefahr unglaublich aufgebauscht. Kaum ein Medium, das der allgemeinen Angstmache widerstand. 
Die reale Gefahr der Schweinegrippe nimmt sich dagegen recht bescheiden aus. In normalen Jahren sterben pro Jahr etwa 5000 Deutsche an saisonaler Grippe, an der Schweinegrippe ist hierzulande noch kaum jemand gestorben. Die Infizierten erholen sich in der Regel innerhalb einer Woche vollkommen. Es handelt sich offensichtlich um eine ziemlich harmlose Grippevariante. Sie zu einer bedrohlichen Pandemie hochzustilisieren, war nur möglich, weil die WHO rechtzeitig die Bedingungen dafür änderte. Bis dato war die Gefährlichkeit einer Seuche entscheidend. Jetzt schaffte man dieses Kriterium ab, und die Frage bleibt offen, zu wessen Vorteil das geschah. Der Mechanismus wirkt bekannt. Auch die Vogelpest wurde kurzfristig in Vogelgrippe umbenannt. 
Wenn ich mir anschaue, was da passiert, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier eine gross angelegte Angstkampagne ohne jede Rücksicht auf die Wahrheit lanciert wird, um die Menschen für längst geplante Impfkampagnen gefügig zu machen, die medizinisch überflüssig und wahrscheinlich gefährlich sind. Die amerikanische Seuchenbehörde hatte nach neuen Viren gesucht und einen gefunden und gab ein Testverfahren in Auftrag. Von diesem Virus hätte niemand Notiz genommen, wäre dieser Test nicht entwickelt worden. 
Das Szenario ist auch nicht neu. Immerhin waren 1976 bei einem Schweinegrippealarm in den USA schon einmal 46 Millionen Menschen geimpft worden, was zu Tausenden schwerer Erkrankungen mit dramatischen Lähmungen führte (Guillain-Barré-Syndrom) und zu Dutzenden Todesfällen. Die Schäden durch die Schweinegrippe blieben dagegen minimal. In der Folge gab es eine Fülle von Schadensersatzprozessen, weshalb dieses Mal die Impfindustrie durch die US-Gesundheitsministerin von vornherein von der Haftung freigesprochen wurde. Sie darf jetzt ohne Angst ungeprüfte und im schweren Verdacht stehende Trägersubstanzen, die neu entwickelt wurden, verwenden. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass in Deutschland bei der Impfung verschiedene Seren für die Bevölkerung und für Regierung und Bundeswehr geplant sind. 
Ein derartiges Vorgehen zugunsten der Industrie und gegen die Interessen der Bevölkerung ist bisher einzigartig – und die Frage ist, ob sich die Menschen derart durchsichtige, gegen ihre Gesundheit gerichtete Massnahmen gefallen lassen, nur um das Einkommen der Pharmakonzerne neuerlich dramatisch zu steigern. 

Krank geimpft
Das wirklich Gefährliche für die Bevölkerung ist inzwischen längst die Angstkampagne und in Zukunft die unerprobte Impfung. Von der Schweinegrippe ist dagegen nicht viel Schaden zu erwarten. Die Seuchenerfinder drohen nun deshalb mit einer Mutation des harmlosen Erregers zu einem Killervirus. Das kann natürlich immer eintreten, ist aber kein bisschen wahrscheinlicher, als es bei der Vogelgrippe war, wo es – wie zu erwarten – ausblieb. Warum sollte das auch gerade jetzt geschehen? Nur weil gerade die von der Vogelgrippe übrig gebliebenen Bestände an Tamiflu und ähnlichen Medikamenten abgelaufen sind – die Regierungen also neu bestellen und bezahlen müssen? 
Die mit Hilfe der Medien erzeugte Angst richtet auf alle Fälle schwere Schäden an, wie die Psychoneuroimmunologie der Schulmedizin belegt, da sie die Abwehrkraft schwächt. Genau jene Abwehrkraft, die in Zeiten von Seuchen, der sicherste Schutz wäre. Auf diesem Weg kann sogar die Krebshäufigkeit gesteigert werden, denn inzwischen ist – durch die Forschungsergebnisse der Psychoneuroimmunologie – bekannt, dass dem Ausbruch von Krebs meist ein Zusammenbruch der Körperabwehr voraus geht. Insofern sollte vorsätzliche Angstmache ohne medizinischen Grund, die nur dem Eigennutz, beziehungsweise Gewinnstreben dient, unter Strafe gestellt werden. 
Dass sich trotz des enormen Aufwandes der Panikmacher und Seuchenerfinder in einem großen deutschen Bundesland wie Niedersachsen über 2/3 der Bevölkerung keinesfalls impfen lassen wollen, zeigt wie groß mittlerweile das Misstrauen ist. Die Menschen spüren offenbar, dass sie auf den Arm genommen und mit ihrer Angst Geschäfte im grosßen Stil gemacht werden. Organisationen wie die WHO,die deutschen Paul-Ehrlich- und Robert-Koch-Institute erleben – aufgrund der inzwischen bekannt gewordenen Manipulationen im Sinne der Pharmaindustrie – einen dramatischen Vertrauensschwund und werden offen in Frage gestellt. 
Vieles spricht dafür, dass nach dem Zusammenbruch des Vertrauens ins Finanzsystem, nun das unsägliche Konglomerat aus Impfindustrie, Medizinern, Pharmalobby und Politik auffliegt. Das wäre längst überfällig, denn während die Banker nur Vertrauen und Geld vernichtet haben, stehen hier Gesundheit und schlimmstenfalls Leben auf dem Spiel. 
Die entstandene medial verbreitete Angst soll die Menschen offenbar gefügig machen, ein Kalkül was bisher immer aufgegangen ist und lange Tradition hat. Über Jahrhunderte hat die Kirche die Sexualität tabuisiert und ihre Untertanen damit in Angst gehalten, um sie gefügig zu machen. Die moderne Variante, die sich der Medien bedient und in geschickter Weise ein Feld von Bedrohung schafft, könnte nach beachtlichen Anfangserfolgen jetzt erstmals scheitern. Viele haben noch nicht vergessen, wie sie bei der Vogelgrippe hinters Licht geführt wurden und sind nun wachsamer. 

Vogel versus Schwein
Angstmache gilt nicht mehr so viel und wirkt vor allem nicht mehr so gut. Das Wort „Angst“ kommt vom Lateinischen „angustus“ und bedeutet eng. Die Leute lassen sich aber offenbar nicht immer wieder und schon gar nicht, weil gebunkerte Medikamente abgelaufen sind, in die Enge treiben. So verfängt die Angstmache dieses Mal deutlich weniger als bei der Vogelgrippe, obwohl diese ein geradezu absurdes Theater war und nicht die geringste Ansteckungschance beinhaltete. Damals klappte das noch sehr gut und Riesengewinne wurden eingefahren, obwohl keine Bedrohung bestand, die sich von der der Vorjahre und -jahrzehnte unterschied.
Vielleicht war dieses Mal auch das Tier einfach schlecht gewählt. Vögel sind immerhin vom Archetyp uranische Wesen und lassen in Gestalt von Geiern und Greifvögeln durchaus negative Assoziationen zu – von Hitchcocks Film-Vögeln ganz zu schweigen. Vom Geiern übers Vögeln stehen sie für eher anrüchige Aktivitäten, und man zeigt jemandem den Vogel und stempelt ihn damit als verrückt ab. Vögel sind also von ihrer Symbolik tatsächlich zur Angstmache verwendbar. Sie können sich von oben auf etwaige Opfer stürzen und sich mit ihren Krallen ihre Beute greifen und sie umbringen. 
Schweine sind dagegen Glückssymbole und wer "Schwein gehabt" hat, kann sich glücklich preisen. Zum jovischen Archetyp gehörig, sind diese schlauen Tiere zu Silvester als Glücksschweine gern gesehen und stehen für Wachstum und Überfluss. Das jovische Urprinzip macht insgesamt kaum Angst, sondern steht viel mehr für Wachstum und Expansion und das große Glück in der Astrologie. Wachstum und Fülle, die ihm unterstehen, sind die erklärten Ziele der Bürger und ihrer Politiker. 
Wenn aber solche Schweinereien passieren, wie jetzt anlässlich der gleichnamigen Grippe, kommt natürlich eine negative Schwingung hinzu, schliesslich gilt das Schwein auch als unrein im Islam und bei den Anhängern der Medizin Reckewegs, wo sie wegen sogenannter Su-Toxine als Nahrung gemieden werden. Überwiegend sind aber die positiven Aspekte wie etwa bei dem niedlich schlauen Schwein Babe im entsprechenden Kinderfilm. Mit Schweinen lässt sich von ihrer Symbolik her also schlecht Angst machen. 
Um vor ihnen Angst zu bekommen, muss man sie schon essen. Sofern sie nach der Massenhaltung in der Massenschlachtung enden, wie heute üblich, und so miterleben müssen, wie einige Artgenossen vor ihnen unters Messer kommen und im maximalen Stress sterben. Dadurch haben sie all ihre Angsthormone mobilisiert und ausgeschüttet, welche bei den späteren Essern weiterwirken, da sie offensichtlich nicht durch Kochen und Braten gänzlich neutralisiert werden.
Hier ergäbe sich als logische und sinnvolle Konsequenz nach Vogel- und Schweinpest, Maul und Klauen-Seuche und Rinderwahnsinn, nach Vogel- und Schweinegrippe der Verzicht auf den Verzehr von Massen solch minderwertigen Fleisches. Könnten wir uns durchringen, darauf zu verzichten oder es wenigstens auf besonders luxuriöse Ausnahmemahlzeiten zu beschränken wie die Japaner, wäre uns und den Tieren sehr geholfen und viel Elend erspart. 
Würde solch ein Erwachen einsetzen und Millionen Menschen statt sich einer ebenso sinnlosen wie wahrscheinlich gefährlichen Impfung zu unterziehen, die Machenschaften der Angstmacher durchschauen und sich vom Fleischkonsum lösen, wäre die Schweinegrippe sogar noch für etwas gut gewesen. Bisher hat sie nur – allerdings in einem unglaublichen Ausmaß – das Einkommen der Pharmariesen vermehrt. 

Probeimpfung für Pharma-CEOs
Nach 30 Jahren als Arzt kann ich nur davon abraten, neue ungeprüfte Pharmaka und insbesondere Impfstoffe an sich ausprobieren zu lassen. Derlei hat sich nie bewährt. Nett wäre, wenn die Chefs der entsprechenden Pharmafirmen, der schwer belasteten Institute und natürlich Frau Chang von der WHO zur Probeimpfung antreten würden, um anschliessend in die mehr als verdiente Pension geschickt zu werden. Regierungen müssten per Wahlzettel gezwungen werden, in Zukunft auf wirklich unabhängige Sachverständige zurückzugreifen, um nicht in diesem Ausmass sinnlos Steuergelder zu vernichten. Schon jetzt hört man aus den USA, man wolle Impfstoffe an Drittweltländer abgeben. Die Frage bleibt, womit diese eine solche Form der Zuwendung verdient haben sollten? 
Was aber können wir tun? Wer die Symptome der Grippe deutet, wird rasch fündig. Was immer sie erzwingt, wozu uns ihre Symptome nötigen, das könnten wir auch freiwillig und im übertragenen Sinn erledigen und uns so ihrer Notwendigkeit entledigen. Statt Husten zu erleiden, sollten wir denjenigen etwas husten, die uns aus purem Eigennutz so hinters Licht geführt haben. Statt vor Sekret schnaubend die Nase zu putzen, könnten wir vor Wut schnauben und diese an den entscheidenden Stellen spüren lassen. Über beide Wege liessen sich wundervoll Aggressionen abbauen. Statt mit Zerschlagenheitsgefühl und Gelenkschmerzen ins Bett zu flüchten, könnten wir uns offensiv wehren und artikulieren. Statt an Heiserkeit zu leiden, wäre Losbrüllen eine Alternative. All die Entzündungen von der Rhinitis, über die Pharyngitis und Laryngitis, die Tonsillitis, eine mögliche Bronchitis und sogar Otitis könnten als Konflikte besser im Bewusstsein ausgetragen werden. Anstatt die Nase voll zu haben, Rachen und Kehlkopf in Flammen aufgehen zu lassen (inflamation), vor geschwollenen Mandeln nicht mehr schlucken zu können und die Kommunikation über die Lungen zu behindern, ja sogar die Ohren zuschwellen zu lassen, sollten wir die Ohren bewusst dem Paniktheater verschließen, eine offensive, die Konflikte aufflammen lassende Kommunikation wählen und zündende (Wider-)Reden wagen. Wo Menschen nichts mehr hören und sehen wollen und stattdessen ins Bett flüchten, sollten sie sich lieber bewusste Regeneration gönnen. 
Wer heiß ist auf sein Leben und wichtigen Entscheidungen entgegenfiebert, braucht seinem Organismus nicht so viel Fieber zuzumuten, sondern kann mit offenem Visier und Feuer und Flamme für seine Ideen und Projekte das Leben in Angriff nehmen und auch Herausforderungen anpacken. Wer sich vom Leben erregen lässt, ist sicher vor Erregern (wie denen der Schweinegrippe). 
Diese verfolgen einen einfachen Trick bei ihrem Versuch, sich auf Teufel komm raus zu vermehren. Sie schmuggeln ihre DNS in fremde Zellen und nötigen diese, ihr Erbgut zu produzieren. Das aber kann ihnen nur gelingen, wenn die körpereigenen Zellen zu schwach sind und diese Übergriffe zulassen. 
Entscheidend für die Verteidigung der eigenen Integrität ist – wie oben beschrieben – die seelische Einstellung von Offenheit und die Bereitschaft zu Auseinandersetzungen. Hinzu kommt die Rolle einer gesunden, artgerechten Ernährung, die vollwertig und typgerecht, dem Körper gibt, was er braucht. Auch Bewegung, vor allem Ausdauerbewegung im sogenannten Sauerstoffgleichgewicht ist eine Art Lebenselexier, wie auch ausreichende Regeneration, die sich von gutem Schlaf bis zu entsprechenden Mittagspausen erstreckt. Schließlich ist auch eine lebens- und entwicklungsfördernde Umwelt hilfreich, um das Immunsystem im optimalen Zustand zu halten. 
Das Entscheidende wäre, dass immer mehr Menschen die Schicksalsgesetze und die Spielregeln des Lebens durchschauen, anstatt sich zum Spielball der Pharmainteressen machen zu lassen. Wer mit den Gesetzen der Polarität, der Resonanz und Bewusstseinsfeldern umgehen kann, ist vor solchen Panikattacken geschützt. Wie gut wäre es, wenn bei der nächsten inszenierten Panik einfach niemand mehr mitspielen würde. 
Literatur: Ruediger Dahlke: Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben: Polarität – Resonanz – Bewusstsein, Goldmann Verlag, 2009, 367 Seiten, Fr. 36.90.
Drei zugehörige CDs Gesetz der Polarität, Gesetz der Resonanz, Bewusstseinsfelder (alles bei Goldmann) 
www.dahlke.at
22.10.2009

 

Clemens Kubi (Auszüge - wörtlich übernommen)
WIDERSPRÜCHE
Bei der Schweinegrippe wurde, genau wie bei der Vogelgrippe, von einer einzelnen pharmazeutischen Weltfirma ein Impfstoff entwickelt und patentiert, bevor die dazu passende Krankheit entdeckt und propagiert wurde. Wir fragen uns: Sind diese Pharmafirmen intuitiv hoch Begabte oder erzeugen sie vielleicht selbst die Krankheiten, für die sie den Impfstoff vorab monopolisiert haben? 
Wir sollen wegen einiger Schweinegrippefälle in Panik verfallen, wissen aber, dass es jährlich weltweit eine Viertel Millionen Grippetote gibt. 
Wir erfahren aus den Zeitungen, dass in den letzen Wochen in Österreich, Deutschland und Tschechien ahnungslose Menschen, die sich gegen normale Grippe impfen lassen wollten, mit einem Impfstoff behandelt wurden, der mit Vogelgrippeviren kontaminiert war, weshalb vorab einige Versuchstiere daran starben. Der Vorfall wurde in der Presse ganz klein gehalten. Eine couragierte Journalistin erhob Anklage gegen den Konzern Baxter in Wien. Wir fragen uns: Handelt es sich hier um ein Versehen, einer einzelnen Pharmafirma oder werden tatsächlich an vielen Stellen Brände gelegt, damit Panik entsteht und sich mehr Leute impfen lassen? 
Eine Pandemie* ist ein Zustand, in dem unsere Persönlichkeitsrechte schlagartig außer Kraft gesetzt werden. Warum bereitete man sich weltweit bereits seit Januar 2009 mit dem Bau von Quarantänelagern darauf vor? Woher wusste man im Januar, dass es jetzt eine weltweite Pandemie gibt? 
Wenn man die Zusammensetzung des Impfstoffes, der gegen die Schweinegrippe schützen soll betrachtet, findet man außer aktivierten Grippeviren, giftige Zusatzstoffe (Adjuvantien) wie das Nerven zerstörende Quecksilber, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd und Squalen (biologische Kampfstoffe, die zum sog. Golfkriegssyndrom geführt haben). Warum ist der Impfstoff, der dem breiten Volk, Schwangeren und chronisch Kranken verabreicht wird, für Militär und Politik zu gefährlich? Warum gibt es zweierlei Impfstoffe? 
Mit der Vogelgrippe wurde die Ermordung von Tausenden von Tieren billigend in Kauf genommen. Wir nehmen zur Kenntnis, dass in Schweden letzte Woche bei Reihenimpfungen von völlig gesundem Krankenhauspersonal bereits 190 Personen in drei Tagen an der Impfung schwer krank und teilweise sogar gestorben sind. Es drängt sich die Frage auf, geht es bei dieser Kampagne überhaupt darum, Leben zu schützen oder soll diese mysteriöse Impfkampagne vielleicht sogar Tod verbreiten, also die Pandemie erst erzeugen? Müssen wir uns einen solch unfassbaren, teuflischen Plan vorstellen? Umgekehrt gefragt, wer hätte ein Interesse an einer Verschwörungstheorie? 
Es scheint, als sorgt ein Heer von Fachleuten dafür, dass dieses Schweinegrippen-Drama seinen Zweck nicht verfehlt und die Verantwortlichen für Gesundheit (Politiker, Behörden, Medien etc.) in eine "moralische" Zwickmühle geraten, aus der sie sich nur durch Anpassung und massenhaften Ankauf des Impfstoffes zu Gunsten des Pharmakonzerns befreien können. Ansonsten riskieren sie ihre Macht und ihren Job, indem ihnen vorgeworfen werden kann, trotz Warnungen nicht vorgesorgt zu haben. Wenn die Angstmache so gut läuft, wie geplant, dann nehmen wir Steuerzahler hin, dass mit unserem Geld das Impfstoff-Geschäft getätigt wird, selbst dann, wenn wir persönlich die Impfung nicht wünschen. 
Bisher profitierte die Pharmaindustrie davon, dass Ärzte ihre Produkte denen verschreiben, die krank sind. Mit einer weltweiten Panikmache kann sie ihre Produkte auch an Gesunde verkaufen. Die Dimension eines solchen Mega-Geschäftes kann man sich nicht wirklich vorstellen. 
Was könnte der Grund für ein solch perfides Vorgehen sein? Obwohl durch Kriege und Hunger Millionen von Menschen vernichtet werden, wächst die Menschheit exponential weiter, so dass demnächst die Sechs-Milliardengrenze überschritten wird. Eine Tierart, die sich so stark vermehrt, dezimiert sich automatisch durch den Verbrauch ihrer Ressourcen. Die flächendeckende Zwangsimpfung mit einem Todesstoff, dessen Wirkung als Pandemie erscheint, könnte als bewusst herbeigeführte Bevölkerungsregulierung gedacht sein. Es gibt genügend Aussagen, wie diese: 
"Um die Weltbevölkerung zu stabilisieren müssen wir täglich 350.000 Leute eliminieren. Es ist eine schreckliche Sache, das zu sagen, aber es ist ebenso schlecht, es nicht zu sagen." J. Cousteau, 1991 Forscher und UNESCO courier
Üben wir Materie als Ausdruck unseres Bewusstseins zu erkennen, werden wir dadurch Herr über unser Schicksal und finden in uns Souveränität, Kompetenz und Orientierung. In dieser Haltung reagiert man dann auch auf so groß angelegte Strategien, wie die eines Weltkrieges oder einer Schweineseuche nicht mehr mit Angst und bleibt unbeschadet. 

Ruth Frei Nägelistrasse 5 5430 Wettingen Tel. 056-426 78 15 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Liebe Freundinnen und Freunde, Mütter und Väter, Grossmütter und Grossväter Liebe Menschen in den Gesundheitsberufen
Was ist so heimtückisch an der so benannten Schweinegrippe A (H1N1)? Vor Monaten erreichten uns ernste Vorwarnungen, bis Ende des Sommers würden Tausende von Menschen – es wurden gar bis 2 Millionen prophezeit – in der Schweiz wegen der Grippe A (H1N1) darnieder liegen, dem entsprechend auch unsere Wirtschaft. Jetzt, Mitte Oktober, ist keine Pandemie da: milder Verlauf der Grippe bei allen Erkrankten, völlige Genesung nach einer Woche. Während „die Medien“ kaum berichten, dass in der Schweiz jedes Jahr 3'000 Menschen an der normalen saisonalen Grippe sterben, fordert die Grippe A (H1N1) weniger als 2 % an Todesopfern, berechnet auf eine gleich hohe Anzahl Fälle der saisonalen Grippe. Daher wundern sich viele Ärzte, deren Karriere nicht von der Pharma-Industrie „gefördert“ wird, wie man auf die Idee kommt, gleich mehrere Impfstoffe gegen die harmlos„Schweinegrippe“ zu entwickeln. Wie kommt es, dass die nationalen Regierungen weltweit schon im Frühjahr Millionen von Impfdosen bei den Pharma-Konzernen Novartis, Sanofi Pasteur, GlaxoSmith&Kline und Baxter bestellt haben in der Annahme, alle Bürgerinnen und Bürger würden sich FREIWILLIG zweimal gratis gegen ein harmloses Grippchen impfen lassen – auf Kosten unserer Steuern und Krankenkassenprämien? Denn – oh Wunder - die Propheten der Pharmaindustrie sagten damals voraus, dass im Herbst, also JETZT, eine
zweite Erkrankungswelle kommen und viel ernster verlaufen würde als die erste. Die Vorbereitungen für eine Impfkampagne laufen derzeit weltweit auf Hochtouren, einzelne Länder haben schon mit Impfen begonnen. Doch was soll nun diese Prophezeiung? Für die erste Prophetie-Panne der Pharmakonzerne gibt es einen brisanten Grund. Im Februar 2009 wurden in einem Labor von Baxter in Wien 72 kg Impfstoff für die saisonale Grippe mit aktiven Stämmen der so benannten Vogelgrippe H5N1 kontaminiert, was eine hoch toxische Mischung ergab. Diese 72 kg Impfstoff wurden in einzelne Posten aufgeteilt, verpackt und falsch etikettiert an 16 Labors in sechs europäischen Ländern gesandt – darunter Tschechien, Slowenien, Deutschland und Österreich.
Diese Aktion – die Kontaminierung des Impfstoffs mit H5N1-Stämmen sowie die Falsch-Etikettierung und Versendung als harmloses Material – kann unmöglich „aus Versehen“ passiert sein, denn die Bio-Sicherheits-Schranken im Baxter-Labor in Orth a.d. Donau sind SEHR hoch. Es kommt also nur eine absichtliche, d.h. kriminelle Handlung in Frage mit dem Ziel, vorsätzlich möglichst viele Mitarbeitende in den betreffenden Labors mit toxischem Material anzustecken. Dies hätte eine echte Pandemie auslösen können, hätte nicht ein Labor-Mitarbeiter von Bio-Test in Tschechien die Intuition gehabt, diesen Impfstoff an Frettchen (kleinen Säugetieren) auszutesten. Testergebnis: alle Versuchstiere starben!!
Noch rechtzeitig wurden die betroffenen Labors gewarnt, der toxische Impfstoff an Baxter zurückgegeben....dort ist er noch immer... 36 Personen des Baxter-Labors in Wien mussten sich im lokalen Spital vorsorglich behandeln lassen. Die Meldung darüber schaffte es in ein
kleines Lokalblatt, und Tschechiens Regierung annullierte die Impfstoffbestellung bei Baxter. Die medizinische Journalistin Jane Bürgermeister erfuhr davon, vertiefte sich in Recherchen und entdeckte Ungeheuerliches: Im April 2009 reichte sie in Wien eine Strafklage gegen Baxter, die WHO und namhafte Politiker und Politikerinnen Österreichs und der USA ein: siehe www.theflucase.com und www.menschenverstandschweiz.ch
Wäre die Strategie aufgegangen, wäre bereits im Frühjahr/Sommer 2009 weltweit eine Pandemie mit vielen Todesfällen ausgebrochen. Dank des tschechischen Labor- Mitarbeiters kam es nicht so weit. Also musste eine neue Strategie her: Im Juni 2009 rief die Weltgesundheits-Organisation WHO überraschend die höchste Pandemie-Stufe 6 aus für die Grippe A (H1N1), nachdem kurz zuvor die Kriterien für einen solch krassen Schritt
Ruth Frei Nägelistrasse 5 5430 Wettingen Tel. 056-426 78 15 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. massiv herabgesetzt worden waren: Nach neuer Definition braucht es für Pandemiestufe 6 keine weltweit dramatisch hohe Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen mehr, sondern bloss die Übertragung der Krankheit von Mensch zu Mensch in zwei von der WHO
definierten
Zonen der Erde!
Wir hörten, die Schweinegrippe sei nun eine Pandemie der höchsten Stufe - Kopfschütteln .... am 15. Oktober die Meldung, Pandemiestufe 6 soll nun für EINIGE JAHRE gelten!
WER von uns WEISS, WAS DIES POLITISCH BEDEUTET ???
Die Medien sagen es uns nicht: Durch die Mitgliedschaft in der UNO und die Unterzeichnung der Mitgliedschaft bei der WHO hat diese das Recht, über die nationalen Parlamente, Regierungen und Verfassungen hinweg Zwangs-Impfungen anzuordnen und die Mitwirkung der nationalen
Armee-Strukturen zu verfügen!
Bereits wurden in der Schweiz für 11.-13. November 2009 höhere Offiziere aufgeboten zu Instruktionstagen als Vorbereitung für die militärische Durchführung von Massenimpfungen, die vom 16. November 2009 bis Ende Januar 2010 geplant sind. Zivilschutz-Stellen wurden
aufgefordert, ein Konzept für Massen-Impfungen auszuarbeiten.
Die Impfungen gegen „Schweinegrippe“ mit den georderten Impfstoffen könnten unabsehbare Schäden und viele Todesfälle hervorrufen, denn sie wurden kaum getestet!!
Die Grippe-Impfstoffe für die „Schweinegrippe A H1N1“ sind nicht vergleichbar mit den Impfstoffen gegen saisonale Grippe jedes Jahr, obwohl einige Amtsstellen dies behaupten. Der schwache Wirkstoff der H1N1-Impfung wird mit Verstärkern (Adjuvantien) aufgepeppt,
was die Produktionskosten senkt und die Immunitäts-Reaktion des Körpers ankurbeln soll. Doch diese Zusatzstoffe sind hoch giftig: sie enthalten Quecksilber (Thiomersal), Aluminiumhydroxid, Formaldehyd und Squalen. (Squalen wurde vor dem 1. Golfkrieg den Impfstoffen gegen Anthrax zugesetzt – Hunderttausende von US-Soldaten sind danach schwer erkrankt am ‚Golfkriegssyndrom’.) Die amtliche Medikamentenzulassungs-Stelleder Schweiz, Swissmedic (nichtunabhängig von der Pharma-Industrie) hält die genaue
Zusammensetzung der zwei im Testverfahren stehenden Impfstoffe geheim. Diese Woche ist jeodoch durchgesickert, dass sie beide Squalen enthalten, das in den USA und England alsImpfstoff-Zusatz verboten ist und als biologischer Kampfstoff gilt!
Die Gesundheitsbehörde Frankreichs hat 600 Neurologen in einem Brief angewiesen, nach der H1N1-Impfkampagne besonders wachsam zu sein, ob sie ein Ansteigen der Fälle vonGuillain-Barr-Syndrom beobachten - einer sehr schweren Lähmung des Nervensystems. Die
offiziellen Stellen wissen also, was sie mit uns arglosen Menschen vorhaben... und haben für die „Elite“, als die sie sich selbst sehen, 50'000 Impfdosen ohne toxische Zusatzstoffe bestellt. Am 13. Oktober berichteten deutsche Zeitungen, dass die Führungsspitze der deutschen
Armee direkt beim Hersteller Impfstoffe ohne Zusatzstoffe bestellt habe, da sie die bis dahin angebotenen gemixten Impfstoffe für zu gefährlich halte, um sie den Soldaten einzuimpfen!
Nicht nur wir Büger/innen Europas fragen uns seither: Weshalb mutet man den schwangeren Frauen und dem Pflegepersonal, die als erste geimpft werden sollen, ein Risiko zu, das für Soldaten unzumutbar ist? Die Regierungen einiger deutscher Bundesländer haben sofort bei zwei Herstellern Impfstoffe ohne Adjuvantien nachbestellt. Von der Schweiz ist bisher nichts derartiges bekannt. Vielen Menschen in Europa steht also eine Massenimpfung bevor, für die wir willige Versuchskaninchen sein sollen wegen eines harmlosen Grippchens, das im Labor erzeugt und zur Pandemie hoch geputscht wurde! Die Frage stellt sich: WAS STECKT DAHINTER? WAS IST DAS FÜR EIN PANDEMIE-PLAN, der unter
dem Deckmantel einer harmlosen Grippe weltweit so viele Menschen hohen Risiken aussetzt ? ... dies unter Mitwirkung unseres Gesundheitswesens, von Militär und Zivilschutz.... zudem sollen den armen Entwicklungsländern Millionen Impfdosen ‚geschenkt’ werden!!
Die Antwort darauf ist nichts Neues. Seit Jahrzehnten wird an diesem Plan gearbeitet – Stück  um Stück. Wie gut, kommt er endlich ans Licht! Die Akteure zählen darauf, dass wir ahnungslose Bürger die Ungeheuerlichkeit ihres Vorhabens niemals glauben würden – so
wenig wie die Menschen Deutschlands 1933 glaubten, was die Nazis mit ihnen tatsächlich vorhatten. . . Kalkül! Denn genau dieser Punkt entscheidet, ob der zynische Plan gelingt. Bedeutsam ist, dass nur eine winzige Gruppe von Eingeweihten den gesamten Plan kennt und
überblickt. Jeder einzelne macht darin als kleines Rädchen „einen guten Job“ - ahnt nicht, dass er an einem Genozid weltweiten Ausmasses teilhat. Ja, es geht um die Reduktion der Weltbevölkerung auf 2 Milliarden oder gar auf eine halbe Milliarde Menschen – je nach Informationsquelle. Jene, die regelmässig an den Bilderberger-
Konferenzen teilnehmen, kennen diesen Plan: die CEOs von Pharma- & Medienunternehmen, Führungskräfte in Wirtschaft, Politik und Finanzwelt. Grund genug, ihre jährlichen Treffen unter brutalster Polizeikontrolle und Geheimhaltung abzuhalten. Jetzt wissen wir warum.
Es gibt keinen plausiblen Grund für die prophezeite „Schweinegrippe“-Pandemie ausser dem, dass jene, die uns davor zu schützen vorgeben, schwere Erkrankungen durch die Impfungen verbreiten wollen: wie ein Schicksalsschlag soll die Pandemie vom Himmel fallen! Seit 9/11 beschäftigt mich die Rolle von Geheimdiensten & -gesellschaften. Nichts ist neu: Die Ausrottung indigener Völker durch Impfstoffe, die eindeutig biologische Kampfstoffe sind, ist Jahrzehnte lang erprobte Taktik. Vor kurzem geschehen in Kanada – in kleinen Dörfern mit 150 indigenen Einwohnern, die nach der Impfung alle starben. . . .Medien berichten nicht darüber – man erfährt es von lokal informierten Menschen. Und jetzt sollen wir alle dran glauben - die Menschheit weltweit. DIE ERSTEN IMPFUNGEN STEHEN UNMITTELBAR BEVOR:

DAS PFLEGEPERSONAL UND DIE SCHWANGEREN
Eine New Yorker Krankenschwester hat, stellvertretend für 60'000 andere, Klage eingereicht: Impfzwang für das Pflegepersonal ist verfassungswidrig. In der Schweiz sind die Kantone zuständig. In vielen Spitälern wurden die Pflegepersonen zur „Pandemie“ instruiert. Manchen
wird subtil bedeutet, man könne jenen kündigen, die sich nicht „freiwillig“ impfen liessen... Alarmierend ist, dass schwangere Frauen die erste Risikogruppe seien! Obwohl keiner der Impfstoffe bei Schwangeren getestet wurde, sollen sie zuerst geimpft werden, aber die Packungsbeilagen warnen davor! Junge Erwachsene seien gefährdet – früher waren es die älteren Menschen. . . Alles deutet auf eine gigantische Täuschung der Welt-Öffentlichkeit hin. WAS KÖNNEN WIR TUN?
1. INFORMIEREN SIE sich selbst & andere:
www.menschenverstandschweiz.ch Flyer & mehr, www.theflucase.com, www.theflucase.ch
http://www.vimeo.com/6845161 Vortrag von Jane Bügermeister im Zürich vom 26.9.09
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/dr-stefan-lanka-zum-pandemie-theater
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/10/beginn-der-schweinegrippe-impfungin.
html. DVD:Tod frei Haus,Interview Bürgermeister: email senden an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
2. HANDELN + SICH VERNETZEN + GRUPPEN BILDEN
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Deutschland: Massenimpfungen gegen die »Schweinegrippe« werden vorbereitet 
Michael Grandt
Die Schweinegrippe-Hysterie hat ihren Höhepunkt erreicht. Weltweit sollen Massenimpfungen durchgeführt werden, obwohl die Nebenwirkungen des Impfstoffes noch gar nicht ausreichend erforscht sind. Wird es in Deutschland eine »Zwangsimpfung« geben? Ich frage bei den zuständigen Behörden nach.
Mein Kollege Gerhard Wisnewski hat in seinem Artikel »Schweinegrippe: WHO plant Menschenversuche im großen Stil« bereits darauf aufmerksam gemacht, dass die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Impfung der Bevölkerung in Wahrheit ein gigantischer »Menschenversuch« ist, weil die Nebenwirkungen des Impfstoffes noch nicht ausreichend bekannt und erforscht sind. 
Die WHO scheint von jeglicher Kritik wenig beeindruckt, denn sie hat erst vor zwei Tagen ihren Mitgliedsstaaten als »vorbeugende Maßnahme« die flächendeckende Impfung der Bevölkerung empfohlen. 
Langzeitwirkungen schon nach drei Monaten erkennbar? 
Die USA planen im Herbst eine großangelegte Massenimpfung gegen die Schweinegrippe, das berichtete jetzt die New York Times. Die Obama-Administration warnte davor, dass der Schweine-Grippe-Virus im Herbst zurückkehren könnte und es deshalb Pläne gäbe, diese Massenimpfungen durchzuführen. 
Das Thema wurde auch auf dem Gipfel des National Institutes of Health besprochen. Das Treffen wurde gemeinsam geleitet von der Ministerin für Gesundheit und Soziale Dienste, Kathleen Sebelius, der Chefin der Homeland Security, Janet Napolitano, und der Generalsekretärin für Bildung, Arne Duncan. 
Nach Aussagen der Gesundheitsbehörden sollen bis Mitte Oktober 100 Millionen Einheiten eines Impfstoffs zur Verfügung stehen. Vor Beginn der Massenimpfungen müsse jedoch zunächst garantiert werden, dass der Impfstoff »sicher« und »effektiv« sei. Entsprechende Tests seien für August geplant. Der Kongress hat bereits eine Milliarde US-Dollar für den Impfstoff und bis zu 7,5 Milliarden für dessen Verteilung genehmigt. 
Aber wie können Langzeitwirkungen eines Impfstoffes in nur drei Monaten erkennbar werden? 
Darin erkennen auch die Impfgegner eine große Gefahr, denn die Impfstoffe seien noch nicht ausgereift und die Langzeitwirkungen nicht bekannt. Außerdem bestünde die Gefahr von tödlichen Nebenwirkungen. 
Massenimpfungen in Deutschland
In Deutschland hat sich die Hysterie ebenfalls ausgeweitet, obwohl die »Schweinegrippe-Massenimpfung« auch unter deutschen Medizinern heftig umstritten ist. 
Ungeachtet aller Kritik, bestellten die Bundesländer schon mal 50 Millionen Impfdosen. Nach dem Motto »Wichtige Personen, Kranke und Schwangere« zuerst, sollen auch bei uns großflächige Impfungen durchgeführt werden. »Wichtige Menschen« bedeutet in diesem Zusammenhang Personen, die für die Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens wichtig sind. 
Zunächst soll rund ein Drittel der Bevölkerung gegen den Erreger geimpft werden, so die Passauer Neue Presse am 15.07.2009. Die Gesundheitsminister der Länder einigten sich darüber in einer Telefonkonferenz, teilte der hessische Gesundheitsminister Jürgen Banzer (CDU) mit. »Wir gehen von steigenden Infektionszahlen im Herbst und Winter aus«, sagte Banzer. »Darauf müssen wir vorbereitet sein.« 
Auf die Frage, ob auch Massenimpfungen in Deutschland sinnvoll seien, antwortete der SPD-Gesundheitsexperte und Epidemiologe Karl Lauterbach am 15.07.2009 dem Tagesspiegel: »Das ist eine Güterabwägung. Wenn man sich für eine Massenimpfung gegen die Schweinegrippe entscheidet, nimmt man in Kauf, dass es nicht mehr genügend Impfstoff gegen die reguläre Grippe gibt. Diese Strategie ist aber vernünftig.« Die Schweinegrippe besitze das Potenzial, sich rasend schnell auszubreiten, weil das menschliche Immunsystem ihr bislang nicht viel entgegen zusetzen habe. »Dagegen müssen wir gewappnet sein«, sagte Lauterbach. 
Kann die Impfung auch zwangsweise »angeordnet« werden?
Ich frage bei den zuständigen Behörden nach, die noch abwiegeln: 
»Man kann Menschen nicht zu ihrem Glück zwingen«, sagt mir die Pressesprecherin des Robert-Koch-Institutes auf Nachfrage. »Zur Zeit gibt es keine Pläne zu einer Impfpflicht. Diese könnte sowieso nur vom Bundesministerium für Gesundheit angeordnet werden.« 
Dort frage ich postwendend nach. Die oberste Gesundheitsbehörde, das Bundesministerium für Gesundheit in Berlin, beteuert, dass es »keine Zwangsimpfung geben wird«, sondern lediglich ein »Impfangebot« an die Bevölkerung. Inwieweit die Lage sich verschlechtern müsste, damit der Staat eine Zwangsimpfung anordnet, konnte mir die Pressesprecherin allerdings nicht sagen. 
Die Amtssprecherin des Gesundheitsamtes in Stuttgart erklärt mir, ein »Impfzwang« sei im Infektionsschutzgesetz, einem Bundesgesetz, geregelt. Die Voraussetzungen für die Anordnung einer Zwangsimpfung sei eine »bedrohliche Lage«. Wie diese genau zu definieren ist, hängt von den Umständen ab. Ihrer Einschätzung nach wird es aufgrund der Schweinegrippe keine »Zwangsimpfung« geben, »aber das ist meine persönliche Einschätzung«, fügt sie schnell hinzu. 
Unglaubliche Hysterie
In Deutschland gibt es pro Jahr bis zu 15.000 Menschen, die an der »normalen« Grippe sterben – und niemand regt sich auf! 
Die Schweinegrippe kostete weltweit bisher 429 Menschen das Leben, bei einer Gesamtbevölkerungszahl von 6,75 Milliarden, und die WHO will nun Massenimpfungen in den meisten Ländern der Erde einführen. Was stimmt hier nicht? 
Diese unglaubliche Hysterie wird – so behaupten manche Kritiker – durch willfährige Institutionen und die WHO als Handlanger der großen Pharmakartelle inszeniert, um der Pharmalobby neue Milliarden in die Kassen zu spülen. 
Donnerstag, 16.07.2009
Kategorie: Wissenschaft, Politik 
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»Schweinegrippe«: WHO plant Menschenversuche im großen Stil
Gerhard Wisnewski
Wollen auch Sie WHO-Versuchskaninchen werden? Dann dackeln Sie demnächst fröhlich zur Impfung gegen die »Schweinegrippe«. Unter dem Vorwand der Bekämpfung der »Pandemie« empfiehlt die sogenannte »Weltgesundheitsorganisation« den Einsatz von nicht ausreichend getesteten Impfstoffen – mit anschließender »Auswertung der Ergebnisse«. Willkommen beim Menschenversuch.
Kaum jemand hat sie, kaum jemand leidet länger als ein paar Tage darunter, und so gut wie niemand stirbt daran: Bis jetzt gibt es 429 Tote bei 6,75 Milliarden Erdbewohnern. Trotzdem hat die WHO die so genannte »Schweinegrippe« als »unaufhaltsam« eingestuft und am 11. Juni 2009 die höchste Pandemiewarnstufe 6 ausgerufen. Warum? 
Dafür gibt es nur eine Erklärung: »SAGE«. 
Sucht man unter dem Datum 13. Juli 2009 bei Google-News nach diesem Wort, findet man nicht einen einzigen deutschsprachigen News-Artikel. Dabei hat die Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on Immunization der Weltgesundheitsorganisation WHO an diesem Tag eine »Impfempfehlung« herausgegeben, die an Skrupellosigkeit nicht mehr zu überbieten ist. Die »Strategische Beratergruppe von Immunisierungsexperten« ist dasjenige Gremium, das die »Impfempfehlungen« der WHO ausbaldowert. In dieser Gruppe sitzen WHO-Impfexperten aus aller Herren Länder einträchtig mit Vertretern der Pharmaindustrie zusammen und beratschlagen über weltweite Impfkampagnen wie die gegen das Schweinegrippen-Phantom. 
Zwar haben die Pharmavertreter, »um Interessenkonflikte zu vermeiden«, nur Beobachterstatus, aber das ist reine Augenwischerei. Tatsache ist, dass die WHO ihre Impfempfehlungen unter den Augen der globalen Pharmaindustrie entwirft und niemand die möglichen Verflechtungen zwischen den SAGE-Mitgliedern und den bei den Sitzungen vertretenen Pharmakonzernen durchschauen kann. Niemand kann beispielsweise SAGE-Mitglieder daran hindern, direkt oder indirekt Aktien jener Hersteller zu besitzen, deren Impfstoffe und Grippemittel sie der gesamten Menschheit aufs Auge bzw. in den Arm drücken wollen. Dafür muss es nicht einen anstößigen konspirativen Kontakt zwischen den SAGE-Experten und den Pharmavertretern geben. So wurden durch die von dem WHO-SAGE-Komitee geschürte Schweinegrippen-Hysterie exakt die Aktienkurse jener Unternehmen »geimpft«, die in der SAGE Beobachterstatus haben. Die hatten das auch bitter nötig. So waren die Papiere von Novartis und GlaxoSmithKline bis kurz vor »Ausbruch« der Schweinegrippe kräftig abgeschmiert. Seit März 2009 aber »breitet sich das Schweinegrippevirus ›Influenza A (H1N1)‹ beeindruckend schnell aus«, so die Deutsche Welle. Und seit März 2009 steigen auch beeindruckend schnell die Kurse von Novartis und GlaxoSmithKline (siehe Grafiken).

 

 

 

 

 

Jane Bürgermeister ist sich wohl leider ihrer irreführendenAussagen nicht bewusst:

"Originalton von Jane Bürgermeister, Vortrag vom 26.09.2009: „... Es ist sehr wichtig zu verstehen in diesem Zusammenhang, dass dieses Pandemievirus, dieses Schweingrippevirus ist eigentlich kein natürliches Virus und ist nicht aus einem natürlichen Prozess entstanden. Es ist eigentlich von einem Us-Biowissenschaftler, Jefrey Tourbenburger (Name nicht genau verständlich) in einem Labor, in dem Army Institut für Pathologie überhaupt konstruiert."

Damit gießt sie Öl in das Feuer der Pandemie-Planer.

Zitat aus "Lügen dieser Welt":

<<<Dieser haarsträubende Unsinn, der hier erzählt wird, ist kaum noch zu überbieten!
Ich denke, Ihnen sind die Informationen von Dr. Stefan Lanka bekannt, welcher nun seit über 14 Jahren intensiv dabei ist den Impfbetrug und vor allen den Betrug mit den nicht existierenden krankmachenden Viren aufzudecken und klar für jeden Laien nachprüfbar aufzeigte, dass krankmachende Viren und ansteckende Krankheiten eine völlige biologische Unmöglichkeit darstellen!
Was ist dann von den Aussagen von Jane Bürgermeister zu halten, wenn Sie hier nun wieder in Ihren Vorträgen Infektionskrankheiten und hochinfektiöse krankmachende Viren behauptet?! Damit werden natürlich die größten Lügen, welche die Pandemieplaner in die Welt setzten gehörig zementiert, denn genau diese Ideen an krankmachende Viren und ansteckende Krankheiten brauchen diese in den Köpfen der Menschen. Können Sie sich vorstellen, dass die Pandemieplaner auch ihre "Impfgegner" hinaussenden und sich die Hände reiben, über solche Aufklärer, welche damit ihre Pläne unterstützen?
Auch gibt es keine Biowaffen in dem Sinne, dass dort hochinfektiöse Viren enthalten seien. Es sind dort starke Gifte wie z.B. Nanopartikel enthalten, welche den Körper zerstören. Nichts von "hochinfektiösen Viren"!>>>