Rundbrief 99 vom 08.05.2020
Liebe Leserinnen und Leser!
Ihr bekommt diesen Rundbrief, weil Ihr Euch auf www.sanjeevini.de eingetragen habt, im
Sanjeevini-shop bestellt habt oder weil ich meine, dass er Euch Freude bereitet. Sollte jemand
diesen Rundbrief (etwa monatlich) nicht mehr erhalten wollen, schickt bitte eine kurze
Rückantwort. Lieber ist es mir natürlich, wenn Ihr das Projekt weiterempfehlt ;-) Vielen Dank.
Alles, was ICH kommentiere, ist kursiv geschrieben.
Neuigkeiten
... leider noch keine – Sobald wir wieder frei entscheiden können, wann wir uns wo aufhalten, gibt
es neue Termine.
Äußerungen zu aktuellen Themen versende ich unabhängig vom Rundbrief und nenne sie auch
bewusst „Informationen“, da sie für mich eine andere Ebene darstellen.
Leserwünsche für Austausch
Wilhelm Junker A-3340
Wenn Ihr hier genannt werden möchtet, sendet mir bitte eine e-mail mit Eurer PLZ.
Erfahrungen und mehr
Liebe Helga,
Mein Sohn hat sehr starke Angst vor allen abends vor der Dunkelheit und vor Geistern, er hat
schlimme Albträume. Haben sie einen Tipp welche Sanjeevini Karten ich ihm unters Bett legen
kann?
Liebe ...
Am einfachsten ist es mit der Karte DS143 Schutz und Geborgenheit. Aber Sie können auch
mehrere Karten auf einen Leeren Lotus einschwingen:
Leeren Lotus in die Mitte vom Neunerstern legen und die anderen Karten auf die Sender außen
herum, und zwar die DS144, DS158, DS166. Außerdem sollte er Ihnen immer erzählen dürfen,
was er sieht, wie die Geister aussehen. Nehmen Sie ihn ernst!!! Sagen Sie niemals zu ihm, dass er
keine Angst haben muss, weil es so etwas nicht gibt. Er sieht es. Beruhigen Sie ihn, indem Sie ihm
ein Krafttier ans Bett stellen, was ihn beschützen kann. Je nachdem, wie alt er ist, können Sie
auch Ihr Vorhaben mit ihm besprechen und ihm erklären, dass die Karten ganz starke Energien
haben und ihm helfen können. Wenn Sie möchten, können Sie mich auch anrufen.
Viel Erfolg und liebe Grüße
Helga Hoffmann
Aber warum ich mich jetzt endlich mal melde ist etwas ganz Erstaunliches und Erfreuliches, das
sich jetzt in diesem sehr außergewöhnlichen Frühjahr bei uns ereignet hat.
Mein Mann ist absoluter Schulmediziner und für Sprituelles eigentlich nicht sehr offen. Ich gab ihm
dein schönes Frühjahrsgedicht (gemeint ist Ostern 2020), das ihm auch sehr gut gefiel, mit in
seine Praxis und schlug ihm vor, das mal seinen Patienten mitzugeben - nachdem er die
Zeitschriften aus dem Wartezimmer aufgrund der momentanen Lage herausgenommen hatte. Er
stieß auf große Begeisterung und ich mußte ihm ein paar Tage später gleich wieder ein paar
Exemplare ausdrucken! Aber heute erzählte er mir, daß er damit direkt eine ältere, ziemlich
verwirrte Frau erfolgreich therapiert habe. Er las ihr den Text vor und gab ihr dann das Gedicht
auch mit nach Hause und sie rief ihn heute an und bedankte sich nochmals ganz herzlich dafür!
Das fand ich wirklich auch ganz toll und auch mein Mann meinte, daß ich dir das direkt mitteilen
sollte und er wollte sich dafür auch ganz herzlich bedanken!
Bitte schreibt mir Eure Erfahrungen oder Erlebnisse rund um die Sanjeevinis, Andere
AnwenderInnen können davon profitieren.
Allgemeine Gesundheitstipps
Heute geht es um die Stärkung des Immunsystems.
Ich zitiere auszugsweise aus dem Rundbrief von Wilhelm Junker, der einen Artikel aus „Naturmedizin
aktuell“, im April 2020, von Prof. (DHfPG) Dr. Thomas Wessinghage enthielt, (jeweils in purisa gedruckt).
Vor gerade einmal 100 Jahren kam es in Europa zu einer der schlimmsten
Katastrophen der Geschichte. Die „Spanische Grippe“ tötete in wenigen Jahren
viele Millionen Menschen. In diesem Jahr war es der Grippevirus Covid 19, mit dem wir in
Angst versetzt wurden. Angst ist aber ungesund, besser ist Schutz, und zwar rechtzeitiger
Schutz durch Stärkung des Immunsystems. Grippephasen gab es in der Vergangenheit in jedem
Herbst und Frühjahr. Da nahm man vermehrt Vitamine zu sich, trank gesunde Tees und gönnte
sich etwas mehr Ruhe. In diesem Jahr lief alles deutlich anders – ob das nötig war, soll an dieser
Stelle nicht diskutiert werden. Tatsache ist, dass wir uns immer wieder mit Krankheiten
auseinandersetzen müssen – und wenn es ein Krankenhausaufenthalt oder der Besuch im
Krankenhaus ist, wo wir uns mit multiresistenten Keimen infizieren können. (Die Deutsche
Gesellschaft für Krankenhaushygiene geht von 900.000 Infektionen und 30.000 bis 40.000
Todesfällen aus.!!!) Also schützen wir uns am besten durch gründliche Hygienemaßnahmen
(womit ich nicht unbedingt hautreizende Desinfektionsmittel meine) und vor allem durch ein
gut funktionierendes Immunsystem.
In unserer Ratgeber-Serie „Schutzschild Immunsystem“ zeigen wir, wie man
sich künftig ganz einfach vor lebensgefährlichen Infektionen schützen kann.
Die erste und einfachste Maßnahme ist zugleich die wichtigste:
Hygiene: Meide Orte, an denen ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht:
Die erschreckende Wahrheit ist, dass 3/4 der Erkrankungen in Einrichtungen
des
Gesundheitssystems
wie
Krankenhäusern
oder
Arztpraxen
auftreten.
...
Eigentlich
sollte
man
davon
ausgehen,
dass
in
Europa
und
vor
allem
in
Deutschland
die
Hygienestandards
ausreichend
sind,
um
einen
vor
solchen
Gefahren zu schützen.
Wusstest du, dass wir uns durchschnittlich 250 Mal am Tag ins Gesicht
fassen?
Das ist der Grund, warum wir uns an fremden Orten, vor allem im
Krankenhaus,
schnell
mit
tödlichen
Keimen
infizieren
können.
Die
Hand-
Gesicht-Berührungen
übertragen
die
Keime,
die
sich
an
Oberflächen
wie
Türgriffen, Bettgestellen oder Nachttischen festgesetzt haben. Und die sind
hartnäckig.
So
überlebt
das
Bakterium,
das
Lungenentzündungen
auslösen
kann, dort locker bis zu 16 Monate (!). ...
Die Immunabwehr kämpft im Verborgenen, rund um die Uhr und ein Leben
lang
gegen
unerwünschte
Eindringlinge,
die
unseren
Organismus
belagern.
Dazu gehören zB Viren, Bakterien und Pilze. In einem ausgeklügelten System
rackern zahlreiche „Helfer“ an vielen Fronten und lernen bei jedem Infekt
hinzu.
...
Einen
weiteren
wichtigen
Baustein
zum
dauerhaften
Schutz
vor
gefährlichen Infektionen bildet die
Bewegung. Schon mit wenig, aber dafür
regelmäßiger körperlicher Betätigung schaffen wir es, das Immunsystem zu
einem Bollwerk für die Gesundheit zu machen.
So trainieren wir die Immunzellen in Topform:
Wer sich häufig an der
frischen Luft bewegt, bringt sein Immunsystem gleich zweifach auf Trab.
Durch das Einatmen der Luft befeuchten wir die Schleimhäute. Die Bewegung
steigert zudem Anzahl und Wachsamkeit unserer Immunzellen (zB. natürliche
Killerzellen,
T-Lymphozyten).
Das
stärkt
die
körpereigene
Abwehr
auf
verschiedenen Ebenen. Um diesen Effekt zu erreichen, sollte man sich drei-
bis fünfmal pro Woche mindestens eine gute halbe Stunde lang im Freien
bewegen.
Besonders
geeignet
sind
strammes
Gehen,
(Nordic-)Walking,
Joggen, Radfahren, Schwimmen, Skilanglauf.
Tanke
einfach
abwehrstärkendes
Vitamin
D!
Schon
ein
zünftiger
Spaziergang in den Mittagsstunden stärkt die Abwehrkräfte. Dabei können wir
auch noch ein wenig Vitamin D aufnehmen. Das Sonnenvitamin wird durch
UV-Strahlen
(Sonnenlicht)
in
der
Haut
gebildet
und
steigert
die
Leistungsfähigkeit des Immunsystems. Niedrige Vitamin-D-Werte gingen in
Studien
mit
einer
etwa
40
%
höheren
Erkältungswahrscheinlichkeit
einher.
Möglicherweise ist das einer von mehreren Gründen, warum sich Grippe und
Infekte in den sonnenärmeren Monaten so rasant ausbreiten.
Bewegung schützt außerdem vor vielen weiteren Volkskrankheiten:
Mit
regelmäßiger
Bewegung
schaffen
wir
noch
viel
mehr.
Kleine
Mobilisierungseinheiten
schützen
nicht
nur
vor
lästigen
und
teilweise
lebensgefährlichen Infektionskrankheiten, sondern
• sie aktivieren das Herz-Kreislauf-System und halten die Lunge fit
• sie erhalten die Muskelmasse und man bekommt sein Gewicht in den Griff
• sie schützen Gelenke und Wirbelsäule
• Blutdruck und Blutfettwerte sinken
• sie aktivieren das Gehirn und stoppen den geistigen Verfall
• sie schützen die Knochen vor erhöhter Brüchigkeit
Es
ist
erstaunlich:
Man
kann
also
Beschwerden,
Krankheiten
und
sogar
chronische Leiden SELBST vermeiden, lindern oder stoppen!
Die beiden folgenden Beiträge zum aktuellen Thema sind auch aus Wilhelm Junkers Rundbrief
übernommen.
Corona Erfahrungsbericht von Betroffenen
(Newsletter vom „Zentrum der Gesundheit“ im April 2020 Autorin: Carina Rehberg Originaltext:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/corona-erfahrungsbericht-200105166)
Wie es wohl sein mag, mit dem Coronavirus infiziert zu sein, fragen sich derzeit viele
Menschen. Aufgrund der Berichterstattung in den Medien glaubt so mancher, eine
entsprechende Infektion führe umgehend zu lebensbedrohlichen Symptomen, die eine
künstliche Beatmung auf der Intensivstation erforderlich machten.
In Wirklichkeit verläuft die Infektion mit dem Coronavirus bei den meisten Menschen sehr
glimpflich, ja, nicht viel anders als ein grippaler Infekt.
Eine Leserin erzählt im nachfolgenden Erfahrungsbericht, wie es ihr und 4 weiteren
Familienmitgliedern in den letzten Tagen erging. Denn sie alle sind Corona-positiv, wurden bei
einem Mittagessen von einem Verwandten angesteckt, der Mitte März 2020 aus New York
zurückgekehrt war und an Husten und Fieber gelitten hatte.
Quarantäne nach der Ansteckung – ob mit oder ohne Symptome: Der Einfachheit halber
erhalten die fünf Corona-Patienten im anschließenden Bericht die Nummern 1 bis 5. Zuerst
zeigte Patient 1 (m, 42 Jahre) Symptome und wurde am 19.3. also vier Tage nach der
Ansteckung krankgeschrieben. Als der New-York-Heimkehrer ein positives Corona-Testergebnis
erhielt, bedeutete das für Patient 1 Quarantäne – gemeinsam mit Patient 2, da beide im selben
Haushalt leben. Patient 1 hatte zwei Tage lang Fieber und Gliederschmerzen, Schüttelfrost an
einem Tag sowie einen tagelang anhaltenden Geschmacks- und Geruchsverlust. Letzteres
beobachtete auch Patient 2 (w, 30 Jahre), der sonst keinerlei Symptome zeigte.
Termine für den Corona-Test vergibt das Deutsche Rote Kreuz: Da bei Patient 1 verdächtige
Symptome vorhanden waren und Kontakt zu einem Corona-Positiven bestanden hatte, rief er
seinen Hausarzt an. Dieser faxte sodann – ohne den Patienten gesehen zu haben – ein Formular
zum Deutschen Roten Kreuz, um einen Termin für den Corona-Test zu erhalten. Das DRK
meldete sich umgehend, vergab eine persönliche Nummer, die man zum Test mitnehmen
musste, und setzte den Testtermin auf den Samstag (21.3.).
Patient 2 wurde vorsichtshalber mitgetestet. Das Ergebnis stand am Dienstag den 24.3. fest.
Benachrichtigt wurden sie durch ihren Hausarzt per Telefon. In einer Arztpraxis war also keiner der
Patienten. Sämtliche Dinge wurden telefonisch geklärt.
Ein Familienmitglied gehört aufgrund einer Lungenerkrankung zur Risikogruppe: Kurz nach
Patient 1 (am 21.3.) erkrankten auch drei weitere Familienmitglieder – die Patienten 3, 4 und 5.
Problematisch war, dass Patient 3 mit 67 Jahren und einer COPD (chronisch obstruktive
Lungenerkrankung) zur Hochrisikogruppe gehörte.
Die drei neuen Patienten riefen am Dienstag (24.3.) bei ihrem Hausarzt an, schilderten ihre
Symptome und gaben an, Kontakt zu einem positiv getesteten Corona-Patienten gehabt zu haben.
Auch dieser Arzt faxte ein von ihm selbst ausgefülltes Dokument zum DRK, das sich gleich
meldete und den drei Patienten einen Termin zum Corona-Test für Donnerstag (26.3.) gab.
Wie der Corona-Test durchgeführt wird: Der Test wurde im Corona-Drive-In-Testzentrum auf
dem Messegelände Hannover durchgeführt. Unsere Leserin berichtet: «Auf dem EXPO-Gelände
ist man mit dem Auto in eine Halle gefahren, in der sich pro Auto drei Leute um einen
gekümmert haben. Jeder Einzelne von uns wurde von einem Arzt erst nach dem momentanen
Befinden und dann nach den Symptomen gefragt. Dann hat der Arzt mit einem Stäbchen bei
jedem einen Abstrich aus dem Rachen genommen. Anschließend konnte man wieder fahren.
Während des Vorgangs blieb man im Auto sitzen, musste nur das Fenster heruntermachen. Es
wurde nur auf Corona getestet, soweit uns bekannt ist.»
(Hinweis ZDG-Redaktion: Das möglicherweise zeitgleiche Vorhandensein eines Grippevirus wird
nicht überprüft.)
Am 27.3. war das positive Ergebnis des COPD-Patienten schon da (hatte Vorrang, da
Risikopatient). Ein Tag später bekamen auch die Patienten 4 und 5 das positive Ergebnis
(ebenfalls per Telefon vom Hausarzt) mitgeteilt. «Der COPD-Patient sollte die Einnahme seiner
Medikamente ganz normal fortsetzen, solange es sich wohl nicht um zu viel Cortison handle.
Andere Therapiemaßnahmen wurden keinem von uns empfohlen», erzählt Julia.
Die Symptome bei einer Corona-Infektion
Die Patienten 3 bis 5 litten alle einige Tage lang an mehr oder weniger starken Kopfschmerzen.
Patient 4 (w, 66 Jahre) hatte neben leichten Kopfschmerzen auch mind. fünf Tage lang Durchfall.
Der Husten war nach wenigen Tagen schon wieder am Abklingen.
Patient 5 (w, 32 Jahre) litt hingegen zwei Tage lang an starken Kopfschmerzen, ein Tag an
Halsschmerzen. Dazu kamen leichter Schnupfen und ein permanenter Hustenreiz.
Drink zur Lungenreinigung und Kurkuma-Kapseln: Der COPD-Patient (Patient 3) hatte zusätzlich
mehrere Tage starke Gliederschmerzen, einen Tag lang Schüttelfrost und drei Tage lang
Durchfall. Husten war auch da, aber nicht mehr als er durch seine Krankheit ohnehin schon hat.
Schon vier Wochen vor der Infektion hatte er mit unserem Drink zur Lungenreinigung
begonnen, der aus Zwiebeln, Kurkuma, Honig, Ingwer und Pfeffer besteht und Kurkuma-Kapseln
eingenommen.
Täglich grüne Smoothies, Natron und Zistrosentee: Allerdings achteten alle aus Julias Familie
schon zuvor auf eine gesunde Ernährung. Jeder trank seit einigen Monaten täglich etwa 300 ml
grüne Smoothies. Fleisch aß die Familie so gut wie gar nicht. Auch wurden die Mahlzeiten
immer aus frischen Zutaten selbst zubereitet.
Zusätzlich machte die ganze Familie im letzten Jahr eine Entgiftungskur mit Zeolith, was allen laut
Julia sehr gut tat. Als Nahrungsergänzung kamen – jedoch eher unregelmäßig – Vitamin D3,
Vitamin K2 und OPC zum Einsatz. Während des Infekts wurden diese Maßnahmen natürlich
beibehalten, zusätzlich verzichteten jene Familienmitglieder auf Zucker, die zuvor noch
Zuckerhaltiges gegessen hatten. «Jeder von uns hat gegen Corona täglich mindestens 4
Natrontabs eingenommen», so Julia. Die Patienten 3, 4 und 5 trinken seit des Infekts außerdem
Zistrosentee mit Honig.
«Ein grippaler Infekt ist schlimmer als Corona»: Unsere Leserin sagt: «Ich persönlich muss
sagen, dass ich mich nicht anders fühle als sonst, wenn ich krank bin. Fühle mich sogar besser.
Ein grippaler Infekt ist schlimmer, wie ich und auch andere finden. Die richtige Grippe hatte
glücklicherweise noch niemand von uns. Wir sind auch nicht dagegen geimpft. Seit wir alle
täglich grüne Smoothies trinken, fühlen wir uns viel fitter und nicht mehr so müde. In unsere
Smoothies geben wir Spinat, frische Brennnessel (wenn möglich), Gänseblümchen,
Gerstengraspulver, Chlorella-Tabs, Broccoli, Zitrone, Kiwi, Mango, Maracuja, Banane und Apfel,
wobei wir täglich variieren.
Mein persönliches Fazit ist, dass man sich grundsätzlich frisch und gesund ernähren sollte – mit
viel Grün – und möglichst keine Fertiggerichte auf den Tisch kommen sollten. Auch würde ich
nie auf Natron verzichten.»
ERLEBNISSE und EMPFEHLUNGEN eines ARZTES in Deutschland: Was mich erschüttert
ist, dass selbst medizinisch einigermaßen aufgeklärte, normalerweise ganzheitlich eingestellte
Patienten mit ökologischem Bewusstsein sich komplett durch die Medien verunsichern lassen
und nun von Angst geschürt zu Hause sitzen, was ihnen nicht gut bekommt.
Noch erschütternder für mich ist ein Bericht in der Medical Tribune, dass eine Berliner Fachärztin
für Allgemeinmedizin angezeigt wurde, nur weil sie in einem nüchtern-seriösen Ratgeber an ihre
Patienten neben der Priorität zur Einhaltung der Hygieneregeln auch Arsenicum album C30 als
homöopathisches Unterstützungsmittel in der Corona-Krise empfohlen hat.
Dies ist – evtl. im Wechsel mit Gelsemium C30 – ein auch bei anderen guten homöopathischen
Therapeuten bekanntes und auch in Indien empfohlenes und erfolgreich in der Corona-Krise
eingesetztes Mittel. (Hinweis: In Indien gibt es an 7 Universitäten Lehrstühle für Homöopathie.
Diese ist in Indien – zusammen mit der traditionellen Ayurvedischen Medizin – gleichrangig mit der
konventionellen Medizin.)
Ich fürchte deshalb sehr um die zunehmende Diffamierung und Hetze gegen die
Naturheilkunde i.A. und die Homöopathie im Speziellen, aber auch ganz allgemein um unsere
freie Therapeuten- und Therapiewahl und die zunehmende Einschränkung von Grundrechten in
Deutschland.
Ich hatte 24-h-Notdienst (Fahrdienst) im ärztlichen Bereitschaftsdienst in Heidelberg, wo wir
normalerweise im Schnitt 10-15 Hausbesuche fahren. Ich hatte jedoch in 24 Stunden nur 1
Leichenschau bei einer 94-Jährigen, die aus Altersgründen im Altenheim verstorben war und 1
telefonische Beratung, sonst nichts!!!
Das gleiche Bild im Notdienst Mosbach, wo ich die letzten 4 Wochen ebenfalls sehr viele
Notdienste gemacht habe! Sogar vom Rettungsdienst Mosbach kommt die Meldung, dass
insgesamt eher weniger Einsätze zu fahren sind als sonst. In den Arztpraxen ist weiterhin nichts
los (ca. ein Viertel der Patienten gegenüber sonst).
Der Sohn meiner Praxiskollegin arbeitet als Anästhesist in der Klinik und erzählt, dass sie alle
früher nach Hause gehen als sonst, weil nichts zu tun ist. Viele Beschäftigte in den
Krankenhäusern machen fast so etwas wie Kurzarbeit.
Am 14.04. bekam ich ein Werbe-Fax(!) - von der Uniklinik Mannheim verschickt an uns
niedergelassene Ärzte, wir mögen doch bitte weiterhin Patienten zuweisen! D. h. sie fürchten, dass
ihnen die Patienten ausgehen und müssen schon Werbung machen, da die Fallzahlen wohl stark
rückläufig sind. Ich kann mich nicht erinnern, dass es so etwas schon einmal gab!
2.
Kurzfassung: Kritische Gedanken von Dr. Rüdiger DAHLKE
(Mail im April 2020)
ZUM NACHDENKEN: Die deutsche Dauer-Kanzlerin sagte anfangs, wenn die
Verdoppelungszeiten der Neuinfektionen über 10 Tage anstiegen, hätten wir es geschafft. Diese
Zahlen waren dann ganz rasch über 10 und in Österreich sogar über 20, sogar bei 27. Aber so
viel Hoffnung wollte man offenbar nicht verbreiten und so geschah – genau! - nichts. Das
Versprechen war vergessen (?), die Zahlen wurden einfach nicht mehr gebra(u)cht etwa von
der „Süddeutschen", die auch wesentlichen Anteil an der Angstverbreitung hatte und
verantwortungsloserweise sogar damit fortfährt.
Nun sagte die Kanzlerin, es gehe um den Verbreitungsfaktor, wenn der unter 1 sinke, könnten wir
den Shutdown des Shutdowns ins Auge fassen. Jetzt zeigen die erst kürzlich veröffentlichten
Zahlen des staatseigenen RKI, dass die Zahl schon damals und drei Tage vor dem Shutdown
knapp unter 1 lag und die Wochen seit dem 20. März auch blieb. Heute am 18.4. ist sie bis auf 0,7
gefallen.
Und wieder passiert gar nichts, Frau Merkel hält weiter nicht Wort und das hat wirklich – wohl für
Millionen – etwas extrem Enttäuschendes. Aber jede Enttäuschung beendet eine Täuschung. Es
ging ihr offenbar nie um diese Zahlen.
Vielleicht beruhigt es auch, dass der österreichische „Gesundheits"minister genau das gleiche
Spiel spielte und die Messlatte ständig höher legte – und ähnlich wohl fast überall in Europa, außer
natürlich in Schweden, wo man statt auf Angstmache auf Vernunft setzte und sich den Shutdown
ersparte. Da muss man fast den Verdacht entwickeln, dass etwas ganz anderes dahinter steckt.
Aber jetzt ist Frau Merkel wohl ehrlich geworden, wenn sie sagt: „Zur Normalität können wir erst
zurückkommen, wenn die Impfung da ist!“ Aha, ein Schelm, wer dahinter die Agenda von Bill Gates
sieht, der in den Tagesthemen knappe 10 Minuten seine „Vision" erklären durfte, dass nämlich
allen die Impfung verabreicht werden müsse... Es ist ja bekanntlich sein Traum, alle gegen alles zu
impfen.
Ganz viele sind ja nun ganz scharf auf die Impfung, schon weil es sonst keine Rückkehr zur
Normalität gibt. Wer sich wirklich für diese Themen interessiert, dem empfehle ich, sich bei Robert
Kennedy jun., dem Sohn des ehemaligen US-Justizministers und Neffen von John F. Kennedy,
über die Blutspur zu informieren, die Gates mit seinen Impfprogrammen in Afrika und Indien zog.
Vor allem junge Mädchen waren da die Opfer. Die von Gates entscheidend finanzierte WHO führte
die Impfkampagnen durch. Die verwendeten Seren sollten die Mädchen zugleich heimlich
sterilisieren. Das ist allein schon ein ungeheuerliches Verbrechen, das von der WHO erst Jahre
später zugegeben wurde. Hunderte der Mädchen trugen weitere bleibende Schäden davon und
viele bezahlten es mit ihrem Leben.
Bill Gates steht ganz offen dazu, dass er mittels Impfungen die Welt-Bevölkerung
reduzieren will – dem Klima zuliebe... er ist ja „Philantrop“, also Menschenfreund, wörtlich
jemand, der das Wachstum liebt. „Bill“ heißt übrigens englisch „Rechnung“ und „Gates“ ist die
Mehrzahl von Türen, Toren und Gattern. Tatsächlich begleicht er – aus Menschenliebe? - so viele
Rechnungen in Spendenform, um sich und seinen Firmen Zugang zu wichtigen Institutionen zu
verschaffen wie nicht nur der WHO und Prof. Drostens Institut, sondern vielen, vielen mehr. Und
er macht das so geschickt, dass er trotz Milliarden-Spenden der reichste Mann der Welt bleibt
und inzwischen auch schon der weltweit zweitgrößte Impfstoffhersteller ist.
Leider muss ich sagen: seit ich das alles weiß, verstehe ich auch das Manövrieren von Kanzlerin
Merkel und ihrer beiden „Ministranten“. Seitdem spreche ich vom Panik-Trio, weil ich einfach vor
dieser Art von Erfüllungsgehilfen einer gefährlichen Impfagenda jeden Respekt verloren habe.
Und solche Politiker finden sich fast überall, wo nicht, wie in Schweden, deren Kurve ohne
Shutdown den gleichen beruhigenden Verlauf zeigt, oder in Singapur, Taiwan und Südkorea
werden die Verantwortlichen von oben erwähnter Presse so attackiert, dass sie einem leidtun
können. Auf meinem Facebook und Blog kann man, wer das ertragen mag, sich weiter
informieren bezüglich der eigentlichen Gates-Agenda, deren Opfer wir werden sollen.
Viel lieber empfehle ich eine andere, mir sehr nahe Vision, die sich vom 100 Jahre
zurückliegenden Wunder von Dänemark herleitet. Wir könnten daraus das Wunder von Europa
und noch besser das einer wirklich neuen Erde machen.
Was war los in Dänemark vor 100 Jahren? Das auf Tierzucht spezialisierte Land litt im 1. Weltkrieg
unter der Seeblockade und schwere Hungersnot drohte. Der für seine Natur-Medizin bekannte Arzt
Mikkel Hinhede wurde Berater des Regierungschefs. Welch ein Glücksfall: ein Arzt und ein
Regierungschef von Format und Weisheit, an denen es heute so sehr mangelt!! Hinhede setzte
den Verkauf der Tiere und die Umstellung auf pflanzliche Kost durch. Diese Kombination
politischer und medizinischer Weitsicht ersparte den Dänen nicht nur die drohende Hungersnot,
sondern brachte ihnen ein bis dato und anschließend nie mehr dagewesenes viel größeres
Wunder: Auf der pflanzlichen Ernährungsgrundlage ersparte sich das Land als einziges das –
bezogen auf die heutige Grippe-Situation – unvergleichlich schlimmere Elend der „Spanischen
Grippe“. Diese hat über 25 Millionen Menschenleben gefordert, aber keine in Dänemark. Die bis
heute angesehenste Medizin-Zeitschrift „Lancet“, berichtete darüber und zollte Dr. Hinhede und
seiner unzählige Menschenleben-rettenden Maßnahme Respekt. Die pflanzliche – und damals
automatisch vollwertige Kost – ersparte den Dänen enorme Opfer durch die Spanische Grippe.
Parallel gab es in der Schweiz in der Kriegs-Hungerzeit und Nahrungs-Rationierung einen ähnlich
weisen Arzt namens Dr. Bircher-Benner, der mit seiner Ernährungsumstellung auf vollwertige
Pflanzenkost zum Segen vieler PatientInnen wurde. In seiner 150-Bettenklinik voller Soldaten mit
Spanischer Grippe verlor er nicht einen an diese.
Im Frühling 2020 fehlen uns unabhängige weise Regierungschefs, aber die gute Nachricht: Die
Option pflanzlich-vollwertiger Kost haben wir jede(r) für sich heute genau wie die Dänen vor 100
Jahren: Wir können uns für dieses Wunder entscheiden und können damit persönlich, aber
wenn wir sehr viele werden, auch kollektiv, weiteren Grippe-Wellen in der Zukunft schlicht
eine Absage erteilen.
Aller schlechten Dinge sind dann drei: Vogel-, Schweine- und Fledermaus-Corona-Grippe. Das
reicht doch und stellen wir uns vor: Wir bräuchten diesbezüglich nie wieder Angst zu haben und
auch nie mehr daran teilnehmen. Obendrein erhöhen wir unsere Lebenserwartung und reduzieren
unsere Wahrscheinlichkeit für die noch gefährlicheren Krebs- oder Herzprobleme dramatisch.
Pflanzlich-vollwertige Kost ist auch akut ein wundervoller Schutz vor Infektionen. Noch mehr
dazu in meinem so rasch aus akutem Anlass zusammengezauberten gleichnamigen Buch. Ich
schrieb es - in 8 Tagen und 7 Nächten - als Reaktion auf Frau Merkels angstvertiefende
Ankündigung: „Wir können gar nichts machen ohne Impfung und Medikamente." Da wusste ich,
dass sie mit „wir", sich und die Pharmaindustrie und in Abhängigkeit davon geratene
Schulmediziner meinte.
Dabei können wir naturheilkundlich und komplementärmedizinisch orientierten Ärzte so viel für
die Immunstärkung zum Schutz vor Infektionen tun. Und das erschien mir dringender denn je.
Wer also noch Rest-Angst hat oder doch noch immer an die aus allen Rohren abgefeuerten
Angstsalven glaubt, sei herzlich dazu eingeladen. Das gibt‘s bei uns im Webshop und immer
noch nicht bei „amazon“. Und ehrlich gesagt, mindestens 85 % von Euch brauchen das auch
gar nicht, aber denjenigen aus den Risikogruppen sei es besonders ans Herz und die
Lungenflügel gelegt.
Geschichte
Das Fenster, durch das wir blicken
(bearbeitet und erzählt von HUM)
Ein junges Paar bezieht ihr Häuschen in einer Neubausiedlung. Nach und nach lernen sie die
Nachbarn kennen. Eines Morgens beim Frühstücken sehen sie, wie ihre Nachbarin Wäsche
aufhängt. Die junge Frau stellt fest: „Was für schmutzige Wäsche! Richtig waschen kann
sie wohl nicht. Vielleicht braucht sie ein neues Waschpulver?” Ihr Mann schaut auch aus dem
Fenster und zuckt nur die Schultern. Jedes Mal, wenn die Nachbarin ihre Wäsche zum Trocknen
an die Leine hängte, gab die junge Frau denselben Kommentar ab. Nach einigen Wochen stellte
sie jedoch überrascht fest, dass diesmal die Wäsche richtig sauber aussah und sie sagte recht
spitz zu ihrem Mann: “Schau mal! Sie hat endlich gelernt, wie sie waschen muss. Wer hat ihr denn
das gezeigt?”
Der Mann erwiderte ruhig: “Ich bin diesen Morgen etwas früher aufgestanden und habe unsere
Fenster geputzt!” Es entstand eine peinliche Pause und dann war ein leises DANKE von der Frau
zu hören.
Sie hatte ihre Lektion gelernt und begriffen, dass es gut ist, vor jeglicher Kritik die eigenen „Filter“
zu prüfen, um dann mit „klarer Sicht“ andere objektiv zu sehen.
(Idee im internet gefunden, ohne Autorenangabe)
Gedanken
- Es gibt Phänomene, die wir nutzen können, ohne sie verstehen zu müssen.
- Wenn ich dem Wissen vertraue, dass die richtige Antwort zur rechten Zeit leicht und friedlich zu
mir kommt, kann ich voll Zuversicht vorwärtsgehen, voller Spannung, welche positiven
Möglichkeiten nur darauf warten, von mir genutzt zu werden.
- Corona wird sich bald von selbst erledigen, da die Erfahrung zeigt, dass das meiste, was aus
China kommt, nach kurzer Zeit nicht mehr funktioniert.
- Ein US-Offizier im Vietnamkrieg äußerte: „Wir mussten das Dorf zerstören, um es zu retten“.
- Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.
Über meine Seminare allgemein
Wir können die Macht der Worte und Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um Heilung
zu bewirken, um glücklich zu sein und vieles mehr. Ich möchte Mut machen, das eigene Potenzial
in Besitz zu nehmen und neue Wege zu gehen. Das Grundthema all meiner Seminare ist die
Eigenverantwortung, die wir durch unsere Sprache für uns und unser Tun übernehmen – auch
wenn wir uns dessen oft gar nicht bewusst sind. In vielen Seminaren steht auf Wunsch der
Teilnehmer das Thema „Heilen durch die Macht der Worte und Gedanken“ in Verbindung mit dem
Sanjeevini-Heil-System. Es gibt immer viel Raum für die praktische Anwendung und eigene
Fragen. Wichtig ist mir vor allem eine möglichst optimale Formulierung von Affirmationen.
Sanjeevini-Seminare
2002 begann ich mit dem Sanjeevini-Heilsystem, habe im Rahmen zahlreicher Seminare und
Arbeitskreise, die ich geleitet habe, viele Erfahrungen gesammelt und so meine eigene Methode
der Anwendung entwickelt, die ich gerne weitergebe. Diese Methode ist leicht erlernbar und
dennoch von unschätzbarem Wert. Wir brauchen nur offene Herzen - und Anfangsimpulse. Und
genau DIE möchte ich geben! Gleichzeitig mache ich Mut, einfach zu beginnen und in die
Eigenverantwortung zu gehen - der Rest entwickelt sich aus dem Tun. ERFOLG sollte nicht das
Ziel sein, sondern die Folge vom Tun, und das Tun sollte unserem Herzen folgen.
Achtsamer Umgang mit Gedanken und Worten
Hier geht es neben der Achtsamkeit im Umgang mit unserer Sprache, um die Macht der Worte und
Gedanken als Hilfe im Alltag und auf dem Weg zur Heilung und auch um die Achtsamkeit mit uns
selbst und anderen.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt heute im geistigen Bereich, wobei das Wissen um die Kraft
der Worte und Gedanken eine wesentliche Rolle spielt. Wir können die Macht der Worte und
Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um Heilung zu bewirken, um glücklich zu sein
oder Erfolg zu haben - mit unseren Gedanken "programmieren" wir die Geschehnisse.
"Die Lebensspanne ist die gleiche, ob wir sie traurig oder fröhlich verbringen." Entscheiden wir uns
doch für einen positiven Verlauf! Dazu möchte ich Mut machen und viele Anregungen geben. Ein
wichtiger Teilbereich ist die richtige Formulierung von Affirmationen. Es bleibt auch immer Raum
für praktische Anwendungen.
Bei Sanjeevini-Einführungs-Seminaren erhebe ich nach Poonams Empfehlung lediglich eine
geringe Aufwands-Pauschale, das sind 20 €, dazu kommt die Seminargebühr, die Jede/r nach
eigenem Ermessen und eigener Wertschätzung entrichtet.
Die weiterführenden Seminare zum achtsamen Umgang mit Sprache "Die Macht der Worte und
Gedanken" haben ihren festen Preis von 90,00€.
Wer ein Seminar bei sich anbieten und mich als Referentin einladen möchte, hat den kürzesten
Weg und spart die Seminargebühr.
Alle Sanjeevini-Materialien können beim Seminar erworben werden – das spart die
Versandkosten ;)
Erinnerung
(immer wieder, weil bei jedem neuen RB viele neue Leser/innen dazukommen)
Unsere größte Macht sind unsere Gedanken! Die Dinge, mit denen sich meine Gedanken
beschäftigen, werden verstärkt. Wenn ich z.B. ständig an eine Finanzkrise denke und negative
Informationen weiterleite, trage ich dazu bei, dass sie sich realisieren. Wenn ich ihnen die
gedankliche Zuwendung entziehe, verlieren sie ihre Existenzmöglichkeit.
Mein Vorschlag: Alle, die Lust haben, können die positive Kraft verstärken, und zwar nicht in einer
einmaligen Aktion, sondern in einem täglichen „Liebes-Dauerbrenner“, in den sich alle je nach Lust
und Zeit einklinken können. Täglich deshalb, damit Jede/r täglich die Chance hat mit dabeizusein -
wenn nicht heute, dann eben an einem anderen Tag, es ist immer der richtige Zeitpunkt!
Täglich um 19:30 fügen wir uns gedanklich zusammen
und senden ALLEN WESEN DES UNIVERSUMS Liebe.
Vielleicht erinnert Ihr Euch:
„Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigsten zu verdienen scheine,
denn dann brauche ich es am dringendsten.“
Sicher ist Euch dann klar, dass genau die, über die am meisten geschimpft wird, unsere Liebe am
dringendsten brauchen, damit z.B. menschenwürdige Entscheidungen getroffen werden können.
Ihr könnt natürlich aktuelle Themen mit einbeziehen - diese Form der „Heilung“ ist auf jegliche
Situation anwendbar. Denkt bitte immer daran, dass wir uns FÜR etwas Positives einsetzen.
„Kerzen-Anzünde-Seite“
http://www.gratefulness.org/light-a-candle/view-all
Ich finde die Seite wunderschön, und es ist eine sehr kraftvolle Möglichkeit, Dinge/Situationen auf
einen guten Weg zu bringen. Ihr könnt eine Kerze anklicken und dann der Anweisung folgen. Eine
Kerze bleibt nur 48 Stunden aktiv, also bitte immer wieder neue anzünden!!! Diese vielen lieben
Gedanken erfüllen das All und spenden Kraft, Freude, Zuversicht, Frieden, Harmonie und so vieles
mehr. DAS ist es, was die Welt braucht!
Euch allen wünsche ich eine GUTE ZEIT --- Helga Ute Myrkit (HUM) Hoffmann