Rundbrief 105 vom 15.04.2021
Liebe Leserinnen und Leser!
Sollte jemand diesen Rundbrief (etwa monatlich) nicht mehr erhalten wollen, schickt bitte eine kurze Rückantwort. Lieber ist es mir natürlich, wenn Ihr das Projekt weiterempfehlt ;-) Vielen Dank.
Alles, was ICH kommentiere, ist kursiv geschrieben.
Neuigkeiten
Diesmal äußere ich mich politisch, da die Politik eng mit unserer Gesundheit verknüpft ist. Die Maßnahmen, die wegen der „Corona-Pandemie“ ergriffen wurden, waren von Anfang an rechtswidrig und vollkommen unangemessen. In alternativen Medien wurde Aufklärung in breitem Umfang betrieben. Es scheint jedoch so zu sein, dass die Mehrheit diese Informationen gar nicht hören will. Wir wurden ganz allmählich zu braven Gefolgsleuten. Anfangs sollten wir Abstand halten oder Masken tragen, dann mussten wir beides, dann gab es den ersten lockdown. Danach versicherte Herr Spahn, man hätte inzwischen gelernt, und einen zweiten lockdown gäbe es nicht. Inzwischen wurde ordentlich die Angst geschürt. (Angst macht gefügig.) Es gab immer weitreichendere Maßnahmen, und außer Demonstrationen geschah nichts. Der Mittelstand steht inzwischen mittellos und überwiegend verschuldet da. Aus der ersten und zweiten Welle ist inzwischen längst eine Dauerwelle geworden, ohne Aussicht auf eine positive Änderung. Es wurde mit verschärfter Maskenpflicht, mit Quarantäne, Tests und Impfungen agiert. Alte Menschen sterben ohne Begleitung einsam in Heimen. Kontaktarmut ist Folter. Ich kenne viele Sterbefälle als Folge der Maßnahmen, aber keinen durch Corona. Natürlich, auch die gibt es, aber Tote gab es schon immer. Zahlen werden ohne klare Bezugspunkte in den Raum gestellt. Inzwischen werden immer mehr Stimmen laut, sogar aus den eigenen Reihen der Frau Merkel, die darauf hinweisen, dass der Inzidenzwert allein keine Aussagekraft hat, weil durch die Massen-Testung von Gesunden eine so hohe Fehlerquote entsteht, dass die falsch-positiv-Getesteten schon ausreichen, um den Wert in die Höhe zu treiben.
Es gäbe noch viel zu erklären, dafür gibt es das internet. Diesmal kann keiner sagen, er hätte von nichts gewusst! „Es haben doch alle gemacht“ heißt ja nicht, dass es deshalb richtig ist. Und die Ausflüchte „es ist doch nur eine Maske – es ist doch nur ein Test – es ist doch nur ein Piks – es ist doch nur…“ ermöglichen es der Regierung, skrupellos ihre diktatorischen Maßnahmen durchzusetzen. All das hat mich dazu veranlasst, nun im Alter von 76 Jahren politisch aktiv zu werden. Bei unserer Überlegung, welche Partei wir im September wählen könnten, war uns sehr schnell klar, vielleicht die FDP, aber auch die macht bei den Beschlüssen mit. Im Vorfeld von Konferenzen wird noch teilweise Kritik geübt, doch dann gibt es wieder und wieder einstimmige Beschlüsse. Also, was tun? Genau im rechten Moment erfuhren wir von einer neuen Partei, Basisdemokratische Partei Deutschland – dieBasis. Die vier „Säulen“ ihrer Agenda sind Freihit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz. Das hat uns begeistert. Nach den ersten genaueren Recherchen nahmen wir persönlichen Kontakt auf, wurden Mitglied (wir waren vorher noch nie in einer Partei), fuhreMir sind die Informationen im Moment wichtiger.n zu einer Versammlung des Kreisverbandes und nahmen am Landesparteitag teil. Nun kennen wir so viele Menschen und können uns aus eigener Anschauung ein Urteil erlauben. Wir wissen jetzt genau, wen wir wählen, denn wir haben an der Aufstellungsversammlung für die Kandidaten zur Bundestagswahl teilgenommen. Die folgende Aussage bringt den Grundgedanken der „dieBasis“ auf den Punkt: Der Vorstand sollte unpolitisch sein. Er sollte Ideen und Ergebnisse der Bürger/innen bündeln und sich für deren Umsetzung einsetzen. Das ist Basisdemokratie, die die Schwarmintelligenz achtsam nutzt und jedem Menschen die Freiheit lässt, sich einzubringen. So setzen wir gemeinsam die Machtbegrenzung um.
Informationen findet Ihr im Netz. Gern stehe ich für Fragen zur Verfügung und kann Euch Adressen in Eurer Nähe zur Kontaktaufnahme vor Ort nennen. Ich denke, es muss eine drastische Wende in der Politik geben, die das Wohl der Bürger in den Fokus stellt. Ihr alle könnt dabei mithelfen!
Leserwünsche für Austausch
Wenn Ihr hier genannt werden möchtet, sendet mir bitte eine e-mail mit Eurer PLZ.
Erfahrungen und mehr
Bitte schreibt mir Eurdurch diee Erfahrungen oder Erlebnisse rund um Gesundheit und/oder Sanjeevinis, Andere Leser/innen können davon profitieren.
Zum Thema Impfen gab es eine Zuschrift, die sicher mehr als nur mich interessiert, deshalb hier einige Passagen mit meiner Antwort darauf. (Es ist schön, wenn ich Resonanz bekomme.)
Der Bericht von Frau Prof Cahill liest sich so, als ob allein die Impfung diesen durch dieZytokinsturm auslösen würde. Dies ist aber nicht der Fall. Hart und deutlich gesagt: daran kann man mit und ohne Impfung sterben. Ich finde, dies gehört erwähnt wenn man darüber nachdenkt, ob man sich impfen lassen möchte, oder nicht.
Deshalb hatte ich den Zusatz gemacht:
(Es lohnt sich „Zytokinsturm als Suchbegriff einzugeben!!!)
Allerdings ist die Gefahr MIT Impfung deutlich größer, da das Spikeprotein eine gefährliche Reaktion auslöst, wenn die Person später einen Grippe/Corona-Erreger einfängt.
Ich selbst musste feststellen, dass es leider sehr wenige Berichte über die Impfung gibt, die "neutral" gehalten sind und das Für und Wider emotionslos abwägen. Entweder stammen sie von Impfbefürwortern oder aber von Impfgegnern, die alle möglichen Aussagen der Experten - teilweise aus dem Kontext gerissen - dazu verwenden, um Angst zu machen und von der Impfung abzuraten. Warum nur diese einseitige Berichterstattung? Kann nicht jeder Mensch eigenständig für sich selbst entscheiden?
Natürlich muss jeder Mensch selbst entscheiden. Die meisten haben Angst vor Covid, viele haben große Bedenken der Impfung gegenüber. Die Medien propagieren den Impfstoff, also muss es auch die andere Seite der Information geben - und die nehme ich ein wenig wahr, weil ich im Gegensatz zu den Medien noch Verantwortungsbewusstsein habe. Es gibt also zwei Seiten, und entscheiden kann und muss Jede/r selbst.
durch die
Sind wir doch ehrlich: wir wissen nicht, was uns die Impfung bringt (Positives wie Negatives). Wir wissen aber auch nicht, was mit uns passiert, wenn wir uns mit Corona anstecken. Gehören wir zu der Gruppe, die einen milden Verlauf hat, müssen wir künstlich beatmet werden und haben noch lange irgendwelche Nachwirkungen, oder sterben wir womöglich daran?
Was die Impfung bringt, wissen wir in der Tat noch viel zu wenig. Deshalb lässt sich der Erfinder mit seiner gesamten Firma auch nicht impfen. ER will nach eigener Aussage erst einmal abwarten. Ausfälle von Mitarbeitern kann er sich nicht leisten. (Das hat er in einem Interview wörtlich gesagt, ich habe es mit Empörung gehört.)
Genmanipulierte Lebensmittel lehnen wir ab, aber einen gentechnisch hergestellten Impfstoff sollen wir uns injizieren lassen. In jedem bisherigen Impfstoff ist doch schon ein ganzer Giftcoctail enthalten, und jetzt noch das - für mich: nein danke!
Eine Freundin von mir, die an einer Schule gearbeitet hat, hat ihren Job gekündigt. Angeblich, weil sie gefährdet ist und Angst vor Corona hat. Nun arbeitet sie hauptberuflich als Tierheilpraktikerin (seither nebenberuflich) und fährt zu fremden Menschen in die Häuser um Tiere zu behandeln. Ich sehe den Unterschied nicht, aber es ist ganz alleine ihre Entscheidung. Wenn sie sich damit besser fühlt, soll sie das tun.
Hört sich unlogisch adurch dien, aber was derzeit alles geschieht und verbreitetDu kannst niemanden zwingen, die Botschaft zu verstehen, für die er nicht bereit ist, sie aufzunehmen. Jedoch unterschätze niemals die Kraft eines in die Erde gelegten Samens. wird, ist oft auch nur unlogisch. Laut Wieler sollen wir ja auch nur noch tun und nicht mehr hinterfragen. Aber Ihre Freundin kann nun frei entscheiden, was sie tut. Im Dienst hätte sie viele Dinge von den Schülern verlangen müssen, hinterxxx. denen sie vielleicht nicht steht.
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Ich glaube, betreffexxx.nd Corona gibt es in der derzeitigen Situation kein "richtig " oder "falsch", sondern nur den Weg, den jeder für sich für den Richtigen hält und den man für sich selbst vertreten kann.
Genau der Meinung bin ich auch. Das gilt für alle Entscheidungen im Leben - es gibt so viele Wahrheiten, wie es Menschen gibt, und Jede/r hat das Recht, seine Wahrheit zu vertreten - solange er die anderen gelten lässt. Deshalb ist Austausch so wichtig!
Liebe Grüße - Helga Hoffmann
Du kannst niemanden zwingen, die Botschaft zu verstehen, für die er nicht bereit ist, sie aufzunehmen. Jedoch unterschätze niemals die Kraft eines in die Erde gelegten Samens.
Dieser Brief liegt schon einige Zeit zurück, inzwischen häufen sich die Meldungen zu den Impfstoffen. Wer nicht nur die Einheitsmedien hört und liest, kann sich bestimmt ein Urteil bilden. Hinzu kommt, dass wir uns all die Zeit nur mit den Mitteln beschäftigen, statt nach dem Zweck zu fragen. Corona ist nur ein Mittel zum Zweck – und der ist mittlerweile auch bekannt. Es gab nie eine Pandemie!!! Das war nur möglich, weil die WHO kurzfristig die Definition für eine Pandemie geändert hat. Nun kann jede normale Grippe (wie wir sie ja immer schon hatten, auch mit diversen mutierten Corona-Anteilen) zur Pandemie erklärt werden, damit wir der Willkür der Regierung ausgeliefert sind. Wir haben uns viel zu lange den sinnlosen Maßnahmen gebeugt. Jetzt scheint einfacher Widerstand in Form von Demonstrationen vollkommen wirkungslos zu sein. Frau Merkel zieht den Plan durch – es ist nicht ihr Plan!
Allgemeine Gesundheitstipps
Die beste Art, seine Gesundheit zu erhalten, ist ein starkes Immunsystem. Gesunde Lebensmittel, frische Luft und Bewegung sind dafür wichtig.
Gedanken
Du kannst niemanden zwingen, die Botschaft zu verstehen, für die er nicht bereit ist, sie aufzunehmen. Jedoch unterschätze niemals die Kraft eines in die Erde gelegten Samens.
Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, kann es Frieden geben.
Solange ich suche, bleibe ich „blind“. Erst wenn ich mich entschließe zu finden, entdecke ich das vorher Übersehene.
Geschichte
Das Fenster, durch das wir blicken
(bearbeitet und erzählt von HUM)
Ein junges Paar bezieht ihr Häuschen in einer Neubausiedlung. Nach und nach lernen sie die Nachbarn kennen. Eines Morgens beim Frühstücken sehen sie, wie ihre Nachbarin Wäsche aufhängt. Die junge Frau stellt fest: „Was für schmutzige Wäsche, richtig waschen kann
sie wohl nicht. Vielleicht braucht sie ein neues Waschpulver?” Ihr Mann schaut auch aus dem Fenster und zuckt nur die Schultern. Jedes Mal, wenn die Nachbarin ihre Wäsche zum Trocknen an die Leine hängt, gibt die junge Frau denselben Kommentar ab. Nach einigen Wochen stellt sie jedoch überrascht fest, dass diesmal die Wäsche richtig sauber aussieht, und sie sagt recht spitz zu ihrem Mann: “Schau mal! Sie hat endlich gelernt, wie sie waschen muss. Wer hat ihr denn das gezeigt?”
Der Mann erwidert ruhig: “Ich bin diesen Morgen etwas früher aufgestanden und habe unsere Fenster geputzt!”
Es entsteht eine peinliche Pause und dann ist ein leises DANKE von der Frau zu hören.
Sie hat ihre Lektion gelernt und begriffen, dass es gut ist, vor jeglicher Kritik die eigenen „Filter“ zu prüfen, um dann mit „klarer Sicht“ andere objektiv zu sehen.
(Idee im internet gefunden, ohne Autorenangabe)
Über meine Seminare allgemein
Wir können die Macht der Worte und Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um Heilung zu bewirken, um glücklich zu sein und vieles mehr. Ich möchte Mut machen, das eigene Potenzial in Besitz zu nehmen und neue Wege zu gehen. Das Grundthema all meiner Seminare ist die Eigenverantwortung, die wir durch unsere Sprache für uns und unser Tun übernehmen – auch wenn wir uns dessen oft gar nicht bewusst sind. In vielen Seminaren steht auf Wunsch der Teilnehmer das Thema „Heilen durch die Macht der Worte und Gedanken“ in Verbindung mit dem Sanjeevini-Heil-System. Es gibt immer viel Raum für die praktische Anwendung und eigene Fragen. Wichtig ist mir vor allem eine möglichst optimale Formulierung von Affirmationen.
Sanjeevini-Seminare
2002 begann ich mit dem Sanjeevini-Heilsystem, habe im Rahmen zahlreicher Seminare und Arbeitskreise, die ich geleitet habe, viele Erfahrungen gesammelt und so meine eigene Methode der Anwendung entwickelt, die ich gerne weitergebe. Diese Methode ist leicht erlernbar und dennoch von unschätzbarem Wert. Wir brauchen nur offene Herzen - und Anfangsimpulse. Und genau DIE möchte ich geben! Gleichzeitig mache ich Mut, einfach zu beginnen und in die Eigenverantwortung zu gehen - der Rest entwickelt sich aus dem Tun. ERFOLG sollte nicht das Ziel sein, sondern die Folge vom Tun, und das Tun sollte unserem Herzen folgen.
Achtsamer Umgang mit Gedanken und Worten
Hier geht es neben der Achtsamkeit im Umgang mit unserer Sprache, um die Macht der Worte und Gedanken als Hilfe im Alltag und auf dem Weg zur Heilung und auch um die Achtsamkeit mit uns selbst und anderen.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt heute im geistigen Bereich, wobei das Wissen um die Kraft der Worte und Gedanken eine wesentliche Rolle spielt. Wir können die Macht der Worte und Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um Heilung zu bewirken, um glücklich zu sein oder Erfolg zu haben - mit unseren Gedanken "programmieren" wir die Geschehnisse.
"Die Lebensspanne ist die gleiche, ob wir sie traurig oder fröhlich verbringen." Entscheiden wir uns doch für einen positiven Verlauf! Dazu möchte ich Mut machen und viele Anregungen geben. Ein wichtiger Teilbereich ist die richtige Formulierung von Affirmationen. Es bleibt auch immer Raum für praktische Anwendungen.
Bei Sanjeevini-Einführungs-Seminaren erhebe ich nach Poonams Empfehlung lediglich eine geringe Aufwands-Pauschale, das sind 20 €, dazu kommt die Seminargebühr, die Jede/r nach eigenem Ermessen und eigener Wertschätzung entrichtet.
Die weiterführenden Seminare zum achtsamen Umgang mit Sprache "Die Macht der Worte und Gedanken" haben ihren festen Preis von 90,00€.
Wer ein Seminar bei sich anbieten und mich als Referentin einladen möchte, hat den kürzesten Weg und spart die Seminargebühr.
Alle Sanjeevini-Materialien können beim Seminar erworben werden – das spart die Versandkosten ;)
Erinnerung
(immer wieder, weil bei jedem neuen RB viele neue Leser/innen dazukommen)
Unsere größte Macht sind unsere Gedanken! Die Dinge, mit denen sich meine Gedanken beschäftigen, werden verstärkt. Wenn ich z.B. ständig an eine Finanzkrise denke und negative Informationen weiterleite, trage ich dazu bei, dass sie sich realisieren. Wenn ich ihnen die gedankliche Zuwendung entziehe, verlieren sie ihre Existenzmöglichkeit.
Mein Vorschlag: Alle, die Lust haben, können die positive Kraft verstärken, und zwar nicht in einer einmaligen Aktion, sondern in einem täglichen „Liebes-Dauerbrenner“, in den sich alle je nach Lust und Zeit einklinken können. Täglich deshalb, damit Jede/r täglich die Chance hat mit dabeizusein - wenn nicht heute, dann eben an einem anderen Tag, es ist immer der richtige Zeitpunkt!
Täglich um 19:30 fügen wir uns gedanklich zusammen
und senden ALLEN WESEN DES UNIVERSUMS Liebe.
Vielleicht erinnert Ihr Euch:
„Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigsten zu verdienen scheine,
denn dann brauche ich es am dringendsten.“
Sicher ist Euch dann klar, dass genau die, über die am meisten geschimpft wird, unsere Liebe am dringendsten brauchen, damit z.B. menschenwürdige Entscheidungen getroffen werden können.
Ihr könnt natürlich aktuelle Themen mit einbeziehen - diese Form der „Heilung“ ist auf jegliche Situation anwendbar. Denkt bitte immer daran, dass wir uns FÜR etwas Positives einsetzen.
„Kerzen-Anzünde-Seite“
http://www.gratefulness.org/light-a-candle/view-all
Ich finde die Seite wunderschön, und es ist eine sehr kraftvolle Möglichkeit, Dinge/Situationen auf einen guten Weg zu bringen. Ihr könnt eine Kerze anklicken und dann der Anweisung folgen. Eine Kerze bleibt nur 48 Stunden aktiv, also bitte immer wieder neue anzünden!!! Diese vielen lieben Gedanken erfüllen das All und spenden Kraft, Freude, Zuversicht, Frieden, Harmonie und so vieles mehr. DAS ist es, was die Welt braucht!
Euch allen wünsche ich eine GUTE ZEIT --- Helga Ute Myrkit (HUM) Hoffmann