Rundbrief 106 vom 14.07.2021 

Liebe Leserinnen und Leser! 

Sollte jemand diesen Rundbrief (etwa monatlich) nicht mehr erhalten wollen, schickt bitte eine kurze Rückantwort. Lieber ist es mir natürlich, wenn Ihr das Projekt weiterempfehlt ;-) Vielen Dank.

Alles, was ICH kommentiere, ist kursiv geschrieben.

 


Neuigkeiten

Ein Versuch, der jetzigen Situationen noch etwas Positives abzugewinnen

 


Ein Thema, das sich im Moment durch alle Bevölkerungsschichten, Berufsgruppen oder Altersstufen zieht ist die Angst.

Angst zeugt von Abhängigkeit.
Angst zeugt von Unmündigkeit.
Angst zeugt von Unaufgeklärtheit.
Angst zeugt von Opferempfinden.
Angst zeugt von nicht gelebtem Leben, von Enge.
Angst entsteht, wenn ich ungefiltert glaube, was andere sagen.
Angst greift Raum, wenn ich den gängigen Medien glaube.
Angst verbreitet sich, wenn wir uns negativ ausmalen, was in der Zukunft geschehen könnte.
Deshalb ist es wichtig, sehr bewusst und achtsam zu sein. Achtsamkeit ist nicht einfach da, sie darf sich entwickeln. Meist beginnt es mit Vorsicht. Ich bin vorsichtig, wenn ich ein Tablett mit Gläsern tragen soll. Falsch wäre es, nun auf Plastikbecher umzusteigen. Damit nehme ich mir die Chance, Achtsamkeit zu entwickeln. Besser ist es, achtsam zu gehen., damit die Gläser heil bleiben.

Wenn es mir schwer fällt, mit meinen Mitmenschen achtsam umzugehen, dann nutzt es nichts, mich zurückzuziehen. Besser ist es, die Kontakte zu pflegen und mich dabei zu beobachten. Das hat auch mit Selbstverantwortung zu tun.

Und so kann ich selbst in den absolut ungerechtfertigten „Maßnahmen“ noch etwas Positives entdecken. Die Menge der möglichen Ablenkungen ist seit langem reduziert, wir haben die Chance, uns selbst wieder zu finden. Die sonst so selbstverständlichen Sicherheiten, die uns in eine gewisse Starre in unserem Handeln versetzt haben, schwinden. Wenn wir die Situation verändern wollen, müssen wir in Bewegung kommen. Wir müssen heraus aus der Gleichgültigkeit und hin zu eigenverantwortlichem Handeln, das auch unsere Mitmenschen einschließt. 

Jetzt wird es etwas politisch, weil ich denke, dass die Politiker seit 1 ½ Jahren eine Gefahr für unsere Gesundheit darstellen. Am 26.9. dürfen wir wählen. Mir ist wichtig, dass ich bei der Wahl nicht meine Stimme abgebe. Ich mache Kreuzchen und behalte meine Stimme, um sie deutlich für Mitbestimmung zu nutzen. Nur: WEN können wir noch wählen? Die Altparteien haben uns ja sehr im Stich gelassen. Da geht es nicht mehr um unsere Gesundheit, sondern nur noch um Profit. Das ist schon lange so, nur jetzt wird es sehr sichtbar. Dazu habe ich eine nette Zeichnung gesehen: Ein Mann mit Maske fragt zwei andere ohne Maske, warum sie nicht von Corona betroffen sind und auch keine Angst davor haben. Sie antworten: „Weil wir kein Fernsehen haben.“ 

Für mich gibt es jedoch eine Partei, die ich wählen kann: dieBasis. Wie so oft im Leben: Wenn eine Tür sich für uns verschließt, geht eine neue auf. 

Ich war jahrzehntelang politisch sehr uninteressiert, doch jetzt habe ich das Gefühl, dass wir ALLE etwas für unsere Zukunft tun sollten und auch können. Die Partei dieBasis hat kein Programm, mit dem sie die Mitbewerber schlecht macht oder uns eine goldene Zukunft vorgaukelt, sondern sie hat ein neues Konzept, das auf vier Säulen beruht:

Freiheit

Machtbegrenzung

Achtsamkeit

Schwarmintelligenz

Ein Parteiprogramm wird nach und nach in diversen Arbeitsgruppen erstellt und dann nach demokratischer Konsensierung, an der alle Parteimitglieder beteiligt werden, beschlossen. 

Konsensierung ist anders als Abstimmung. Bei der Abstimmung gibt es nur Ja oder Nein. Beim Konsensieren kann ich von 0-10 Punkte vergeben. Damit gibt es neben schwarz und weiß auch noch viele Grautöne, und das Ergebnis wird für alle akzeptabler.

So, genug Politik! Wer mehr wissen will, kann mir schreiben oder sich im Netz schlau machen.

 


Leserwünsche für Austausch

Wenn Ihr hier genannt werden möchtet, sendet mir bitte eine e-mail mit Eurer PLZ.

Ursula Eismann möchte sich über Sanjeevini und allgemein spirituelle Themen austauschen 

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. PLZ: 49214

 


Erfahrungen und mehr

Bitte schreibt mir Eurdurch diee Erfahrungen oder Erlebnisse rund um Gesundheit und/oder Sanjeevinis, Andere Leser/innen können davon profitieren.

 


Allgemeine Gesundheitstipps

Im Folgenden einige Stichwörter zu den Corona-"Impfstoffen" von Dr. Kobelt
Wussten Sie, dass die Menschen, die mit dem mRNA "geimpft"  werden einer unnatürliche Magnetisierung des Körper ausgesetzt sind. Es beginnt direkt nach der Impfung am Oberarm wo der "Impfstoff" gespritzt wurde und verteilt sich später mit geringerer Intensität auf den ganzen Körper.- 
Inzwischen hat die amerikanische Forscherin Dr. Jane Ruby die Ursachen dieser Magnetisierung bekannt gegeben. Es handelt sich um magnetisierte Eisenoxyd-Partikel in Nanogröße, die dem Polyethylenglykol beigefügt werden. Das Polyethylenglykol selbst hat die Funktion die Fettlöslichkeit des "Impfstoffes" zu erhöhen, damit der "Impfstoff"  die Zellmembran passieren kann. Die Magnetisierung erhöht die Durchlässigkeit auch in solchen Zellen, die von Natur aus sehr dicht gegen äußere Toxine sind. D.h. durch die Magnetisierung werden vom "Impfstoff" sehr viel mehr Zellen erreicht als ohne eine solche Magnetisierung.

Der Name der Herstellungsfirma der verwendeten magnetischen Eisenoxyd Nano-Partikel (Polymag) ist Chemicell, die Firma ist in Deutschland ansässig.  Beim Kauf der Partikel weist Chemicell ausdrücklich darauf hin, dass  Polymag ausschließlich für Forschungszwecke gedacht ist und der Einsatz an Menschen sowohl zu diagnostischen als auch zu therapeutischen Zwecken untersagt ist. 

Über die Symptome der Corona-COV-19 Erkrankung und die Erkrankungen nach den Impfungen werde ich am 23.6. 19:00h referieren, ebenfalls über die verschiedenen Einsatz-Möglichkeiten wenn nach den Impfungen die ersten Symptome auftreten. 

(Da ich soooo lange keinen Rundbrief versendet habe, ist der Vortrag schon gewesen, aber Ihr findet Dr. Kobelt im Netz. https://www.drkobelt.de/)

Ihr Kontakt zu mir:https://www.drkobelt.de/

Dr. rer. nat. Dr. med. Reinhard Kobelt

Gesundheitspraxis am Kurpark

Kaiser-Friedrich-Promenade 82

61348 Bad Homburg

Musste mit der Praxis zwangsweise das Haus verlassen, jetzt bei Gleichgesinnten in Oberursel -Stierstadt  Karlsbader Straße 5F

 


Gedanken

Ist Euch aufgefallen, dass wir schon längere Zeit geringe „Inzidenzien“ haben? Im Infektionsschutzgesetz ist festgelegt, dass bei einem Wert unter 35 die Maßnahmen zurückgenommen werden. UND WAS GESCHIEHT??? Es gibt hier und da einige Lockerungen. Man hat uns großflächig unserer Grundrechte beraubt, und nun schenkt man uns großzügig ein paar Lockerungen. Und die breite Masse freut sich und ist dankbar. Bis zur Wahl haben viele schon verdrängt, wie menschenverachtend mit uns umgegangen wurde. Ich erinnere mich!

Ich will mitbestimmen! Ich will gefragt werden! Ich will gehört werden! Ich will informieren dürfen! Ich will wieder in einer demokratischen Staatsform leben!

Hier sind einige „Stimmen der Partei dieBasis“, die sagen, was auch ich denke:

„Den Kern unseres Grundgesetzes bilden die Menschenwürde und die Freiheit. (Viviane Fischer – Rechtsanwältin und Volkswirtin)

„Die größte Gefahr für die Demokratie ist die Allianz von Macht und Geld.“ (Prof. Dr. Martin Schwab – Juraprofessor)

„Manchmal reichen Wenige, die das Richtige tun, um einer Bewegung Raum zu schaffen.“ (Dr. Wolfgang Wodarg – Facharzt für Innere Medizin, Lungen- und Bronchialheilkunde)

„Wenn Unsinn zu Recht wird, dann wird Politik zur Pflicht.“ (Dr. Reiner Füllmich, LIM – Rechtsanwalt in Deutschland und Kanada)

 

 

 

Geschichte 

Die Steinpalme

Eine Legende aus der Sahara, die abends an den Feuern erzählt wurde. 

Von Pet Partisch (bearbeitet und stark gekürzt von HUM)

Eine kleine Zuhörerschar hatte sich um Raman, den Erzähler geschart.

Neben den vielen Palmen am Strand, die in ihrer schlanken Schönheit wie winkende Frauen zu sein schienen, stand hier eine, die eigenartig geformt war und nichts von der Heiterkeit all der anderen Palmen hatte. Sie wirkte gedrungen, mit einem mächtigen Stamm und starken Fächern, die in ihren Bewegungen sichtbare Mäßigung zeigten. Das Merkwürdigste aber war die Krone der Palme! Der Baum neigte sich mit seinen Blattfächern zur Mitte hin. 

"Seht nur genau hin", sagte der alte Erzähler. Und sie konnten es sehen! 

Als der Wind die Fächer des Baumes etwas auseinander wehte, da sahen sie es: Im Herzen der Palme, wo sonst die neuen, hellgrünen Triebe aus der Mitte des Stammes nach oben drängten, lag ein mächtiger, rötlicher Stein. "Ihr wollt wissen, wie der große Stein dort oben hinaufgekommen ist? Nun, dies geschah vor vielen, vielen Jahren, als diese mächtige Palme noch ein winziger Bäumling war. Hier waren damals noch keine Häuser, und es gab auch noch keinen Brunnen. Nur einige Palmen standen am Strand. Ihnen und dem kleinen Palmbaum genügte das, was sie aus dem Sandboden an Nahrung und vom Himmel an Feuchtigkeit bekamen. 

Eines Tages kam ein Mann zu dieser Stelle. Er kam durch die Wüste. Er war tagelang umhergeirrt, hatte sein Hab und Gut verloren und war vor Durst und Hitze fast um den Verstand gekommen. Seine Hände brannten wund vom vergeblichen Graben nach Wasser, und alles an ihm und in ihm war grenzenloser Schmerz. So stand er am Strand, vor dem endlosen, salzigen Wasser. Der Mann warf seinen ausgedörrten Körper in das Wasser hinein, aber in seinem Mund mit den aufgerissenen Lippen und der dickpelzigen Zunge brannte der Durst, den das Salzwasser nicht stillen konnte. Da packte ihn ein rasender Zorn. "Ich habe Anspruch auf Wasser!" schrie er. "Ich will leben, weil ich einen Anspruch darauf habe!" 

Er griff nach einem großen Stein. Der Zorn gab ihm Kräfte, die sein ausgedörrter Körper kaum noch hergeben konnte, und es war ein leichter Wind, der das Feuer wieder zum Brennen brachte. und er schrie über das Wasser, schrie gegen die Sonne, schrie gegen die Wüste und hinauf zu den unerreichbaren Kronen der Palmen. Drohend hatte er den Stein erhoben. Da sah er neben den großen Palmen, zwischen Geröll und Sand, den Palmenschössling stehen, in hellem Grün und voller Hoffnung auf jeden neuen Tag. 

"Warum lebst du?" schrie der Mann. "Warum findest du Nahrung und Wasser, und ich verdurste hier? Warum bist du junund es war ein leichter Wind, der das Feuer wieder zum Brennen brachte. g und schön? Warum hast du alles und ich nichts? Du sollst nicht leben!" 

Mit aller noch vorhandenen Kraft presste er den Stein mitten in das Kronenherz des jungen Baumes. Es knirschte und brach. Und dann kam eine entsetzliche Stille. 

Der Mann brach neben der kleinen Palme zusammen. Zwei Tage später fanden ihn Kameltreiber - man erzählt, dass er gerettet wurde. 

Von den Treibern hatte sich keiner um den kleinen, zerschmetterten Palmbaum gekümmert. Er war unter der Last des Steines fast begraben, sein Tod schien unausweichlich. Doch der Mann hatte die kleine Palme nicht töten können. Er konnte sie verletzen, aber nicht töten. 

Neben all dem Schmerz spürte der kleine Palmbaum eine erste winzige Welle von Kraft. Und diese Welle vergrößerte sich, bis die Kraft größer wurde als der Schmerz. 

Der Baum versuchte, den Stein abzuschütteln. Er bat den Wind, ihm zu helfen. Aber es gab keine Hilfe. Der Stein blieb in der Krone, dem Herzen der kleinen Palme, und rührte sich nicht. 

"Gib es auf", sagte sich die kleine Palme, "es ist zu schwer. Es ist dein Schicksal, so früh zu sterben.“ 

Aber da war eine andere Stimme, die sagte: "Nein, nichts ist zu schwer. Du kannst es schaffen." 

"Wie soll ich es schaffen? Ich kann den Stein nicht abwerfen." 

"Du musst ihn nicht abwerfen, du musst die Last des Steines annehmen. Dann wirst du erleben, wie deine Kräfte wachsen." 

Und der junge Baum nahm in all seiner Not seine Last an und verschwendete keine Kraft mehr an das Bemühen, den Stein abzuschütteln. Er nahm ihn in die Mitte seiner Krone. Er klammerte sich mit langen, kräftiger werdenden Wurzeln in den Boden, denn er brauchte mit seiner Last einen doppelten Halt. 

Dann kam der Tag, an dem sich die Wurzeln der Palme so tief gesenkt hatten, dass sie auf eine Wasserader stießen. Befreit schoss eine Quelle nach oben, und sie hat diesen Platz hier zu einem Ort der Freude und des Wohlstandes gemacht. 

Der Baum hat seine Last angenommen und hoch hinausgetragen. Sie liegt auch heute noch auf seinem Herzen, aber sie ist in seinem Dasein an eine Stelle gerückt, die sie tragbar macht.“

Die Zuhörer verließen einer nach dem anderen den Platz. Nur einer blieb noch. Er war spät gekommen und hatte ein wenig abseits gesessen.

Er setzte sich nun zu Raman, und beide saßen lange ohne Worte. 

"Ich bin der Mann, der den Stein auf die Palme gedrückt hat!, sagte der Mann. "Ich hatte es vergessen, doch deine Erzählung weckte alles wieder auf. Was soll ich tun? Ich fühle Schuld." 

"Dann trage diese Schuld wie der Baum den Stein", antwortete Raman. "Nimm die Schuld an. Versuche, soviel du vermagst, davon in Liebe zu verwandeln. Vergiss dabei nicht, dass Liebe etwas ist, was man tun muss. Es nützt nichts, sie nur zu erkennen und um ihre Notwendigkeit zu wissen. Liebe ist Leben und wächst allein aus dem Tun." 

Die Männer saßen noch lange schweigend unter der Palme, ehe sie sich in die Nacht hinein entfernten.

 


Über meine Seminare allgemein

Wir können die Macht der Worte und Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um Heilung zu bewirken, um glücklich zu sein und vieles mehr. Ich möchte Mut machen, das eigene Potenzial in Besitz zu nehmen und neue Wege zu gehen. Das Grundthema all meiner Seminare ist die Eigenverantwortung, die wir durch unsere Sprache für uns und unser Tun übernehmen – auch wenn wir uns dessen oft gar nicht bewusst sind. In vielen Seminaren steht auf Wunsch der Teilnehmer das Thema „Heilen durch die Macht der Worte und Gedanken“ in Verbindung mit dem Sanjeevini-Heil-System. Es gibt immer viel Raum für die praktische Anwendung und eigene Fragen. Wichtig ist mir vor allem eine möglichst optimale Formulierung von Affirmationen.

 


Sanjeevini-Seminare

2002 begann ich mit dem Sanjeevini-Heilsystem, habe im Rahmen zahlreicher Seminare und Arbeitskreise, die ich geleitet habe, viele Erfahrungen gesammelt und so meine eigene Methode der Anwendung entwickelt, die ich gerne weitergebe. Diese Methode ist leicht erlernbar und dennoch von unschätzbarem Wert. Wir brauchen nur offene Herzen - und Anfangsimpulse. Und genau DIE möchte ich geben! Gleichzeitig mache ich Mut, einfach zu beginnen und in die Eigenverantwortung zu gehen - der Rest entwickelt sich aus dem Tun. ERFOLG sollte nicht das Ziel sein, sondern die Folge vom Tun, und das Tun sollte unserem Herzen folgen.

Achtsamer Umgang mit Gedanken und Worten

Hier geht es neben der Achtsamkeit im Umgang mit unserer Sprache, um die Macht der Worte und Gedanken als Hilfe im Alltag und auf dem Weg zur Heilung und auch um die Achtsamkeit mit uns selbst und anderen. 

Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt heute im geistigen Bereich, wobei das Wissen um die Kraft der Worte und Gedanken eine wesentliche Rolle spielt. Wir können die Macht der Worte und Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um Heilung zu bewirken, um glücklich zu sein oder Erfolg zu haben - mit unseren Gedanken "programmieren" wir die Geschehnisse. 

"Die Lebensspanne ist die gleiche, ob wir sie traurig oder fröhlich verbringen." Entscheiden wir uns doch für einen positiven Verlauf! Dazu möchte ich Mut machen und viele Anregungen geben. Ein wichtiger Teilbereich ist die richtige Formulierung von Affirmationen. Es bleibt auch immer Raum für praktische Anwendungen. 

 


Bei Sanjeevini-Einführungs-Seminaren erhebe ich nach Poonams Empfehlung lediglich eine geringe Aufwands-Pauschale, das sind 20 €, dazu kommt die Seminargebühr, die Jede/r nach eigenem Ermessen und eigener Wertschätzung entrichtet.

Die weiterführenden Seminare zum achtsamen Umgang mit Sprache "Die Macht der Worte und Gedanken" haben ihren festen Preis von 90,00€. 

Wer ein Seminar bei sich anbieten und mich als Referentin einladen möchte, hat den kürzesten Weg und spart die Seminargebühr.

Alle Sanjeevini-Materialien können beim Seminar erworben werden – das spart die Versandkosten ;)

 


Erinnerung

(immer wieder, weil bei jedem neuen RB viele neue Leser/innen dazukommen)

Unsere größte Macht sind unsere Gedanken! Die Dinge, mit denen sich meine Gedanken beschäftigen, werden verstärkt. Wenn ich z.B. ständig an eine Finanzkrise denke und negative Informationen weiterleite, trage ich dazu bei, dass sie sich realisieren. Wenn ich ihnen die gedankliche Zuwendung entziehe, verlieren sie ihre Existenzmöglichkeit.

Mein Vorschlag: Alle, die Lust haben, können die positive Kraft verstärken, und zwar nicht in einer einmaligen Aktion, sondern in einem täglichen „Liebes-Dauerbrenner“, in den sich alle je nach Lust und Zeit einklinken können. Täglich deshalb, damit Jede/r täglich die Chance hat mit dabeizusein - wenn nicht heute, dann eben an einem anderen Tag, es ist immer der richtige Zeitpunkt!

Täglich um 19:30 fügen wir uns gedanklich zusammen 

und senden ALLEN WESEN DES UNIVERSUMS Liebe. 

Vielleicht erinnert Ihr Euch:

„Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigsten zu verdienen scheine, 

denn dann brauche ich es am dringendsten.“

Sicher ist Euch dann klar, dass genau die, über die am meisten geschimpft wird, unsere Liebe am dringendsten brauchen, damit z.B. menschenwürdige Entscheidungen getroffen werden können.

Ihr könnt natürlich aktuelle Themen mit einbeziehen - diese Form der „Heilung“ ist auf jegliche Situation anwendbar. Denkt bitte immer daran, dass wir uns FÜR etwas Positives einsetzen. 

 


„Kerzen-Anzünde-Seite“ 

 http://www.gratefulness.org/light-a-candle/view-all

Ich finde die Seite wunderschön, und es ist eine sehr kraftvolle Möglichkeit, Dinge/Situationen auf einen guten Weg zu bringen. Ihr könnt eine Kerze anklicken und dann der Anweisung folgen. Eine Kerze bleibt nur 48 Stunden aktiv, also bitte immer wieder neue anzünden!!! Diese vielen lieben Gedanken erfüllen das All und spenden Kraft, Freude, Zuversicht, Frieden, Harmonie und so vieles mehr. DAS ist es, was die Welt braucht! 

Euch allen wünsche ich eine GUTE ZEIT --- Helga Ute Myrkit (HUM) Hoffmann