Ein Gebet, angeregt durch die Heilige Theresa
Wir dürfen in dem dankbaren Bewusstsein leben,
dass die Göttliche Weisheit alle Voraussetzungen geschaffen hat,
dass überall auf der Welt Frieden herrscht.
Wir dürfen darauf vertrauen,
dass wir genau dort sind, wo es beabsichtigt ist, dass wir sind.
Wir dürfen uns stets all der Möglichkeiten bewusst sein,
die durch Glaube und Vertrauen geboren werden.
Wir dürfen dankbar all jene Geschenke der Liebe annehmen,
die wir bekommen und die Liebe weiterschenken,
die uns gegeben wurde.
Wir dürfen uns in Zufriedenheit dessen bewusst sein,
dass wir Kinder Gottes sind.
Wir dürfen uns erlauben,
dass diese Gewissheit uns ganz erfüllt
und im Herzen ihren Platz findet.
Wir dürfen unserer Seele erlauben,
dass sie singt, tanzt, lobt, preist und liebt.
All dem dürfen wir mit unserem Körper Ausdruck geben.
Gott schenkt Seine Fürsorge der gesamten Menschheit täglich auf's Neue.
Dafür dürfen wir DANKEN!
St. Theresas Gebet im Original
Möge heute überall Frieden sein.
Mögest Du Gott vertrauen, dass Du genau dort bist, wo Du beabsichtigt bist zu sein.
Mögest Du nicht der unendlichen Möglichkeiten vergessen, die durch den Glauben geboren werden.
Mögest Du jener Geschenke bedenken, die Du erhalten hast und die Liebe weiterleiten, die Dir gegeben wurde.
Mögest Du in Zufriedenheit wissen, dass Du ein Kind Gottes bist. Lass diese Gewissheit bis in deine Knochen dringen und dort ihren Platz finden und erlaube Deiner Seele die Freiheit zu singen, zu tanzen, zu loben zu preisen und zu lieben.
All dies ist da für Jede/n von uns.
Wie soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich gesagt habe.
Ein Bankier ist ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint und diesen sofort wieder zurück haben will, wenn es zu regnen beginnt. (Mark Twain 1835-1910)
Ohne Leid – keine Erkenntnis.
Ohne Erkenntnis – kein Wachstum.
Ohne Wachstum – keine Freiheit.
Wollen wir uns erheben in die freien Weiten des Himmels, müssen wir die Tiefen des irdischen Lebens erfahren haben.
Was wir nicht loslassen, wird uns zum Los.
Wenn Dir jemand etwas von Herzen schenkt, so nimm es freudig an.
Wenn er es mit Berechnung schenkt, so nimm es erst recht.
Wenn ich auf meine Sprache achte, achte ich mich selbst.
Wenn ich mich selbst achte, achtet mich das Universum.
Affirmationen für den gesundheitlichen Bereich:
Genmanipulation und Umweltgifte
Ich danke dem Universum für den umfassenden Schutz des Körpers und im Besonderen des Verdauungssystems.
Er (der Körper) nimmt nur die für ihn zuträglichen Substanzen jeglicher Art auf, die seine optimale Gesundheit sichern.
Knochen- und Muskel-Steife
Ich entschließe mich, eine optimale Beweglichkeit und Koordination des Bewegungsapparates zu entwickeln und beizubehalten.
Stoffwechselerkrankungen
Dank sei Gott, dass mein Stoffwechsel optimal funktioniert und sich positiv auf den Gesamtorganismus auswirkt.
Kurzsichtigkeit
Ich erlaube dem Göttlichen Sein, dass es meinen Blick weitet, dass ich Vertrauen, Spontaneität, Geduld, Entscheidungskraft und Entscheidungsfreude habe.
Weitsichtigkeit
Ich danke Gott, dass Er meine Bereitschaft zur Selbstakzeptanz erhöht, dass ich annehmen kann, was ist, dass ich Besonnenheit und Geduld entfalte und beibehalte.
Auch für den Alltag gibt es hilfreiche Affirmationen:
Loslassen
Ich erlaube mir, dass ich in vollem Vertrauen und mit Gelassenheit schaue, wie mein Sohn seinen Weg findet und ihn geht.
Abgrenzung
Ich erlaube mir, dass ich in Achtung und Respekt vor allem Leben meinen persönlichen Lebensraum voll beanspruche und die Fülle des Universums dankbar annehme.
Streitereien mit dem Partner
Wir finden im achtsamen Gespräch eine angemessene Grundlage für eine harmonische Partnerschaft.
Geringer Umsatz im Geschäft
Die Firma erhält viele Aufträge im optimalen Nach- und Nebeneinander von ehrlichen, zahlungsfreudigen, zahlungsfähigen und dankbaren Kunden, die dem gesunden Wachstum des Geschäftes förderlich sind.
Dies sind lediglich einige Ideen, um anzuregen, die eigenen Angelegenheiten selbstverantwortlich zu formulieren.
AFFIRMATIONEN sind „Glaubenssätze“, die ich mir sage, um mein Verhalten zu verändern oder um Heilung zu erlangen - was ja auch eine Veränderung ist, nämlich die Veränderung eines krankhaften Zustandes hin zu einem gesunden.
Dazu ein Beispiel: Ich neige zum Jähzorn und möchte diese Eigenschaft verändern. Ich arbeite mit einer Affirmation. Ich habe gelernt, dass ich keine Verneinungen benutzen darf, die versteht das Unterbewusstsein nicht. „Ich will nicht jähzornig sein“ , ist also verkehrt.
Außerdem weiß ich inzwischen auch, dass das verstärkt wird, worauf ich meine Aufmerksamkeit lenke. Wenn ich also stets den Jähzorn in meinem Fokus habe, nimmt er zu.
Ich habe weiter gelernt, dass ich mein Ziel nicht in die Zukunft verlegen soll, also nicht „Ich WERDE ruhig und gelassen“. Das ist zu ungewiss und unser Unterbewusstsein denkt sich: Ach ja, sie WIRD, irgendwann... Also formuliere ich positiv und in der Gegenwart:
„Ich bin ruhig und gelassen.“
In der Wohnung hänge ich überall Zettel mit dem Satz auf, so dass ich ihn immer wieder sehe. Ich sage mir den Satz auch immer wieder laut vor, besonders, wenn ich den Jähzorn spüre. Das klingt dann so:
„Ich bin ruhig und gelassen. Ich bin ruhig und gelassen.“ (Der Ton klingt schon gerizt.) „Ich bin ruhig und gelassen.“ (Der Satz wird wütend herausgeschleudert.).... SO kann dieser Satz kein GLAUBENSSATZ sein! Der Alltag zeigt ein völlig anderes Bild. Ich stelle fest, dass ich tief innen Zweifel habe, dass ich diesen Satz sogar ablehne, dass ich ihn als Lüge empfinde. - Ich möchte so werden, aber definitiv bin ich noch nicht so.
Wenn ich einen Zustand verändern möchte, sollte ich mir zunächst bewusst sein (machen), wie der Zustand derzeit IST. Das bedeutet für mich, dass ich akzeptiere, dass ich derzeit jähzornig bin, aber diesen Gedanken nicht verstärke, indem ich meine Energie hineingebe, um ihn zu unterdrücken. Drücken kommt von Druck.
Wenn ich Druck ausübe, erzeuge ich Gegendruck. Machen Sie doch selbst den Versuch und lehnen sich mit der Schulter leicht gegen eine Wand - Sie spüren Halt und Stütze. Nun stemmen Sie sich mit Gewalt gegen die Wand - Sie spüren Schmerz, aber die Wand ist immer noch da.
Auch gegen den Jähzorn zu kämpfen, in unserem Beispiel gegen die Wand schlagen oder boxen, bringt keine Veränderung, außer, dass ich eine Menge Energie verliere und meinen Schmerz vergrößere. Ver-zweifelt, das heißt, von Zweifeln geplagt, wende ich mich wieder meinem Ziel zu. „Ich bin ruhig und gelassen.“
Genau da liegt das Problem: Der Satz entspricht nicht der Realität, sondern beschreibt einen wünschenswerten Zustand. Und so entsteht ein innerer Kampf – und Kampf ist Aggression – und Aggression bringt Unzufriedenheit. Damit bin ich in einer Spirale, die beim „besten Willen“ nicht aus dem unruhigen Zustand herausführt, sondern das Unwohlsein verstärkt. Das Bemühen wird intensiver, die Affirmationen werden noch öfter wiederholt, und da keine Veränderung zum Positiven hin geschieht, wächst die Unzufriedenheit.
Die Frage ist nun, wie ich aus dieser Spirale herauskomme. Wie gelange ich tatsächlich zu innerer Ruhe und Gelassenheit? Dazu ist mir eines Tages ein Gedanke in den Sinn gekommen. Der Trick liegt – wie so oft – in der Formulierung.
Statt die offensichtliche „Lüge“ zu formulieren, ich sei ruhig und gelassen, sage ich mir:
„ Ich erlaube mir, ruhig und gelassen zu sein.“
Das kann mein Inneres akzeptieren. Indirekt habe ich mit dieser Formulierung meinen IST-Zustand akzeptiert. Indem ich mir erlaube, gelassen zu sein, gebe ich zu, dass ich es derzeit noch nicht bin. Aber ich erlaube die Veränderung, ohne dem derzeitigen jähzornigen Zustand weitere Nahrung zuzuführen. Ich kann dem Erfolg entgegensehen, brauche keine Anstrengung zu unternehmen oder für einen wünschenswerten Zustand zu kämpfen.
Ich erlaube mir nur, dass etwas Schönes geschehen darf. Damit ist der Erfolg wirklich schon programmiert.
Wer sich selbst das noch nicht erlauben kann, hat noch eine andere wirksame Formulierung zur Wahl:
„Ich danke dem Universum, dass es mich unterstützt, ruhig und gelassen zu sein.“
Statt UNIVERSUM können Sie jede Form von Helfer benennen - Gott, Engel, Allah, Jesus-Christus, Höchste Weisheit, Manitu, ... wie auch immer. Die Höchste Präsenz hat viele Namen und ist nach Glauben und Kultur unterschiedlich geprägt worden. Aber letztlich ist die Essenz bei allen Religionen die LIEBE.
Diese Helfer können allerdings nur tätig werden, wenn ich ihnen das Helfen erlaube. Wenn ich sage, ich BIN ruhig und gelassen, was soll der liebe Gott denn da für mich tun??? Ich signalisiere doch, dass ich meinen Zustand als GELASSEN ansehe.
Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass ich dem Universum GEDANKT habe. „Ich danke dem Universum, dass es mich unterstützt, ruhig und gelassen zu sein.“ Ich bitte nur noch selten, weil ich weiß, dass die Göttliche Fülle vorhanden ist. Mit unseren GEDANKEN erschaffen wir Mangel! Wir denken uns klein, hilflos und abhängig. Und ich habe formuliert: „Ich danke dem Universum, dass es mich unterstützt, ruhig und gelassen zu sein.“ Also nicht in die Zukunft gerichtet - zu WERDEN, sondern JETZT zu sein.
Ein interessanter Briefwechsel, der sicher für viele Menschen Impulse enthält. Es geht hier nicht nur um Formulierungen, sondern auch um Gedanken, die uns bremsen können. Oft sind es Äußerungen, bei denen uns gar nicht bewusst ist, WAS wir uns damit antun. Hier geht es mir vor allem darum, aufzuzeigen, wie leicht Menschen dazu neigen, anderen "Macht" über sich einzuräumen.
Hallo Helga,
ich war in Gedanken bei Euch am 10.09. . Ich wäre soooo gerne dabei gewesen. Aber am 3.12. hält mich nichts auf.
### Am 3.12. bin ich bestimmt dabei!
Leider musste ich auch das andere Seminar absagen, weil mein Mann eine schwere OP hatte.
### Sollte das Seminar gar nicht sein? Frage Dich einmal, warum Du so viele Seminare besuchen möchtest. Traust Du anderen so viel mehr zu als Dir selbst? Mein Empfinden ist, dass Du von einem Seminar zum nächsten läufst und gar keine Zeit hast, die erhaltenen Impulse umzusetzen.
Meine Praxis läuft nicht und ich merke immer mehr, dass ich mich innerlich davon löse. Ich habe einfach nicht die Kraft immer diesen Ehrgeiz auszustrahlen.
### Das scheint mir eine selbst geschneiderte Falle zu sein - Deine Anforderungen an Dich selbst hast Du so hoch geschraubt, dass Du ihnen nun nicht mehr entsprechen kannst. Doch andere erwarten sicher keinen Dauer-Ehrgeiz-Einsatz von Dir.
Ich möchte Menschen helfen. Nicht ein lohnendes Geschäft führen.
### Das eine schließt das andere nicht automatisch aus ;-)
Ich helfe Menschen, und wenn sich das zu einem lohnenden Geschäft entwickelt, ist das doch in Ordnung. Wenn jemand wenig gibt, ist es in Ordnung, und wenn ein Millionär mir vor lauter Dankbarkeit einen Mercedes vor die Tür stellt, nehme ich auch den.
Würdest Du vielleicht noch mal ein Gebet für mich sprechen, damit ich endlich meine Richtung finde???
### NEIN! Ich bete für Dich, dass Du das richtige Gebet für Dich findest ;-)
Wie kann ich die Verantwortung für Dich übernehmen und Dich damit unmündig machen? Das wäre absolut lieblos und damit würdest Du wieder ins "Außen" gehen, Dich auf andere verlassen, statt Deine eigenen Stärken auszuloten und Deine Kräfte zu leben. Das kann Dir keiner abnehmen - und wer es tut, tut Dir keinen Gefallen.
Diese Antworten sind vielleicht anders, als Du erhofft hast - aber "Hoffnung" lässt eben vielerlei Möglichkeiten zu. Ich bin zuversichtlich, Dir mit diesen Worten eine Hilfe zu sein.
Liebe Grüße von Helga-Myrkit
Diesmal geht es darum, genau hinzuschauen, wie unsere Gedanken (über uns selbst) uns in eine Lage bringen, die wir als unangenehm empfinden und doch nicht verändern, da wir die Gedanken stets wiederholen und somit die bestehende Situation nur festigen. Hier können (gut formulierte) Affirmationen helfen.
+++ ...Vorher war ich tatkräftig und dann wollte ich die Mail meines Mannes beantworten, der jetzt wissen will, wie ich alles mit den Kindern und dem Haus regeln werde. Dem fühle ich mich nicht gewachsen, fühle mich schwach und antriebslos.
### Da haben Sie kapituliert und sind "abgetreten", um die Entscheidung nicht treffen zu müssen. Sehen Sie die e-mail Ihres Mannes doch bitte lediglich als Frage an und nicht als Schuldzuweisung.
+++ Ich fühle mich mit der Situation so sehr überfordert. Ich fühle mich mit diesem Mann überfordert, der mir immer alle Freiheiten ließ. Mach wie du meinst, mach was du willst.....und dann ist mir passiert, dass ich mich für alles verantwortlich und vor allem schuldig fühlte und fühle.
### Wo gehobelt wird, da fallen Späne - und wer Verantwortung übernimmt, darf auch Dinge tun, die nicht immer optimal laufen. Es ist doch billig, jemandem die Verantwortung zu überlassen und dann auf "Fehler" hinzuweisen. Sie haben alles so gemacht, wie es für Sie zu dem Zeitpunkt richtig war. Wenn Sie sich jetzt mit Schuldgefühlen martern, machen Sie Ihre Handlungen nicht ungeschehen. Sie schaden nur sich selbst und Ihren Kindern, weil Sie sich selbst die Energien rauben.
Für mich ist noch ein Aspekt enthalten: Indem es Ihnen schlecht geht, hoffen Sie (unbewusst), dass Ihnen nicht auch noch von außen Vorwürfe gemacht werden, da Sie sich ja schon genug damit selbst vergiften. (Dies ist lediglich ein Impuls, der Sie ermuntern möchte, Ihre Einstellung zu ändern!!!
+++ Ich arbeite und kämpfe und der Gewinn ist für mir nicht zu sehen.
### Das Schlüsselwort ist "kämpfen". Kampf ist schwer, Kampf schwächt, Kampf ist Aggression, Kampf erzeugt Gegendruck. Nehmen Sie die Früchte Ihres Tuns freudig an. Heißen Sie den Erfolg willkommen, öffnen Sie ihm die Türen. Erfolg haben ist leicht - es sei denn, wir machen es uns schwer ;-)
+++ Wie komme ich zur Ruhe, zu mir selbst und zu meiner Zufriedenheit, damit ich gut für meine Kinder dasein kann???
### Sie kommen nur zur inneren Ruhe, wenn Sie sie sich genehmigen. Niemand von außen kann sie Ihnen geben oder vermitteln . nur SIE können sie annehmen, denn sie ist da!
+++ Mir fehlt die Energie der Familie. Ich wünschte mir so sehnlichst einen Zusammenhalt,
### Sie wünschen im Außen, wo doch alles IN Ihnen ist. Die Familie kann Ihnen keinen Halt geben, wenn Sie ihn nicht in sich verwirklichen, spüren, und annehmen.
+++ aber es ist alles auseinandergebrochen und das habe ich verursacht.
### Ob Sie das verursacht haben, ist nebensächlich und überhaupt nicht erwiesen. Es ist lediglich Ihre Annahme, damit Sie sich weiter in Schuldgefühlen "suhlen" können. Vielleicht musste alles genau so kommen, damit Sie eine Chance haben, umzudenken und umzukehren und die Verantwortung in ganz anderer Weise zu übernehmen. Unter der Last von Schuldgefühlen zusammenzubrechen hilft niemandem.
+++ Ich komme mit diesen Schuldgefühlen nicht klar.............
### Dann lassen Sie sie weg, es ist Ihre, und einzig Ihre Entscheidung.
+++ Wie kann ich all dem begegnen? Was kann ich tun??? Wie komme ich zu mir und meiner Zufriedenheit? Ich fühle mich gefangen, gefangen weil ich nicht richtig bin für die anderen und für mich...
### Was andere denken oder tun, muss Sie ja nicht be-treffen!!! Sie brauchen lediglich das zu tun, zu denken und zu spüren, was Ihnen gut tut. Sich Schuhe anzuziehen, die nicht passen, ist vegebliche Energieverschwendung.
An welchen Stellen hätten Sie mir "an die Gurgel gehen" können??? Das sind Ihre wunden Punkte, die der Heilung zugeführt werden möchten - und dabei bin ich Ihnen gerne behilflich. Wir sollten wieder miteinander telefonieren. Bis dahin schreibe ich Ihnen schon einmal einen Satz auf, der es Ihnen ermöglicht, sich auf einen neuen Weg einzulassen - wenn Sie das auch wirklich wollen.
"Ich entscheide mich jetzt dafür, mein Denken und Handeln zu akzeptieren in dem Bewusstsein, dass immer das geschieht, was mich in meiner Entwicklung voranbringen kann."